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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Er besaß in Europa einen bedeutenden Ruf, und insbesondere bei den Engländern, welche ihn als einen ihrer eigenen Prinzen betrachteten, und denen es Freude machte, in ihm den Gemahl ihrer zukünftigen Königin zu sehen. Frankreich erwarb mehrere wichtige Städte in Belgien und die bedeutende Provinz Franche Comté; die sinkende spanische Monarchie aber hatte fast den ganzen Verlust zu tragen.
Auch ihre frühzeitig erfolgte kirchliche Anerkennung steht ausser Zweifel; ihr sind in Belgien allein mindestens bei vierzig Kirchen geweiht, A. SS. l.c.. pag. 475; ihr Name steht im Rheinauer Martyrologium mitverzeichnet, welches dem 8.
An dieser nationalen Richtung hat Preußens Handelspolitik seitdem unerschütterlich festgehalten; die in späteren Jahren oft auftauchenden Vorschläge, etwa Belgien oder die Schweiz in den Zollverein aufzunehmen, wurden in Berlin stets kurzerhand zurückgewiesen. Nicht kosmopolitische Verkehrsfreiheit war Preußens Ziel, sondern die Handelseinheit des Vaterlandes.
Die Süddeutschen werden sehen, wohin sie mit der hier und da gehegten Hoffnung auf Frankreich gekommen wären. England wird sehen, was die Verträge über Belgien in Frankreichs Augen zu bedeuten haben und abgesehen von der äußeren Form dieser unerhörten Provocation wird auch die innere Gerechtigkeit unserer Sache vor den Augen aller Welt klar werden.
Unwirsch meinte der Oberingenieur, daß „viel Gescheites“ auch in dem Brüsseler Blatte nicht zu finden sei; es wäre denn die unter Vorbehalt gegebene Meldung, daß der König Leopold von Belgien die kroatischen Kohlengruben zu
Auch in den Zeiten, da der Kriegslärm zu ruhen schien, ging der Kampf weiter: dann waren es Sprache und Kultur, die widereinander stritten und das erbitterte Ringen fortsetzten. In dem Maße, als Belgien, als die deutschen Vlaemen den Anschluß an den großen germanischen Bruderstamm verloren, in demselben Maße wurde es dem französischen Einfluß möglich, Boden zu gewinnen.
Sie waren sehr verblüfft, daß Maeterlinck über seine großen deutschen Auflagen nicht vergaß, daß der Preuße ihm sein belgisches Haus zerstörte und daß Verhaeren, dem Deutschland mehr als Frankreich Bett und Heimat war, Flüche sprach, als Belgien überflutet wurde. Der deutsche Mensch hatte geglaubt, Dank erwarten zu müssen.
In allen drei Fällen, Belgien, Serbien und Rumänien, hatte das Schicksal der gegnerischen Armee an einem Haare gehangen. Die Gründe ihres Entrinnens mochten verschieden sein, die Wirkung war stets die gleiche. Man ist angesichts solcher Tatsachen nur zu leicht geneigt, dem Zufall im Kriege eine große Rolle zuzusprechen.
Die anderen Truppen Caesars, abgesehen von den rohen, noch in der Bildung begriffenen Rekrutenabteilungen, standen zur Haelfte an der Saone und Loire, zur Haelfte in Belgien, waehrend Pompeius' italische Reserven bereits von allen Seiten in den Sammelplaetzen eintrafen; lange bevor auch nur die Spitze der transalpinischen Heerhaufen Caesars in Italien einruecken konnte, wusste hier ein weit ueberlegenes Heer bereit stehen, sie zu empfangen.
Daraufhin kamen alle überein, daß diese beiden morgen miteinander nach den Telegrammen laufen dürften. Die zwei Klassen verstanden sich immer besser. Einmal als die beiden Abgesandten die Nachricht von dem Fall der Festung Antwerpen brachten, gab Professor Jahn ein kleines Fest. Er lud aus beiden Klassen die Schüler zu sich, deren Angehörige in Belgien fochten.
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