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Ich war es, der damals jene Stunde mit einem Fluche belegte, und die furchtbare Erfüllung dieses Fluches macht mich an eine dunkele dämonische Macht glauben, die unsichtbar uns umgibt, uns umlauert, uns belauscht, unsere unbedachten Reden auf ihre mitternachtdunkeln Schwingen nimmt und sie hinwegträgt an einen Ort, wo sie aufbewahrt bleiben bis zur Erfüllung.

Ihren Enthusiasmus für die große Sache, der er nur aus Selbstsuchtsgründen und rachsüchtigen Trieben Vorschub geleistet, die er in ihrem Sinne als Thorheit bespöttelt hatte, belegte er nunmehr mit der Bezeichnung einer Verrücktheit.

Dann stand sie auf der Straße und überlegte. »Zum Baron de Vriendtsbefahl sie dem Kutscher. Der Domherr Baron de Vriendts wohnte in einem alten palastähnlichen Hause am Residenzplatz. Sie wurde über eine breite, mit roten Teppichen belegte Stiege in einen Saal geführt und übergab dem livrierten Diener ihre Karte. Aus einem entfernten Raum tönte das Spiel einer Orgel.

Jeden Frühling sproßten frische grüne Büschel aus dem geknickten Hauptstamm auf, um zu zeigen, daß sie lebte. Der Faulbaum an dem östlichen Giebel des Hauses war so groß geworden, daß er das ganze Haus überschattete. Das ganze mit Grassoden belegte Dach war weiß von den herabfallenden Blütenblättern, denn der Faulbaum hatte ausgeblüht.

Eine ganze Reihe von Veröffentlichungen finden in der Folge noch statt, und selbst der Aeroklub von Amerika, der eine Reihe Zeugnisse angesehener Mitbürger von Wright veröffentlicht, vermochte niemand von der Wahrheit der Angaben über die geheimnisvollen Flieger zu überzeugen, und überall belegte man in Europa die Wrights mit dem wenig schönen Ausdruck "die lügenden Brüder". Verfasser, der die flugtechnischen Arbeiten seit langen Jahren aufs genaueste verfolgt hatte, beschloss der Bedeutung der Sache wegen keine Aufwendungen zu scheuen und selbst an Ort und Stelle in Dayton in Ohio Nachforschungen anzustellen.

Übrigens hatte der Professor Asmussen nicht nur eine feine Zigarre gereicht, sondern ihm sogar Feuer gegeben. Als der Seminarist eine Viertelstunde später die mit dicken Teppichen belegte Treppe hinabstieg und das Dienstmädchen ihm mit Herablassung den Überzieher reichte, fragte er sich: Durfte ich dazu nun schweigen? Durfte ich sozusagen meine Eltern beschimpfen lassen für ein feines Diner?

So tat die Koerperschaft oeffentlich Busse. Im geheimen kamen die einzelnen Herren, einer nach dem andern, toedlich erschrocken ueber ihre eigene Verwegenheit, um ihren Frieden zu machen und unbedingten Gehorsam zu geloben keiner schneller als Marcus Cicero, der seine Wortbruechigkeit zu spaet bereute und hinsichtlich seiner juengsten Vergangenheit sich mit Ehrentiteln belegte, die durchaus mehr treffend als schmeichelhaft waren ^3.

Sie beriet sich mit dem fetten Herrn, und auch der Mann mit dem Lederrücken gab seine Meinung preis. Die Wirtin behauptete, entweder sei er verliebt bis über die Ohren, oder man habe es ihm angetan. Sie belegte ihre Behauptung mit einer schrecklichen Geschichte von einem jungen Ritter, den sie gesehen und der aus lauter Liebe am ganzen Leib erstarrt sei, bis er am Ende gestorben.

Dieses Blech braucht man zur Verfertigung der Leuchter, Kannen und allen Silbergerätes, welches eine Fläche bietet; zu den Henkeln, Füßen und dergleichen nimmt man eine runde, mit Silber belegte Stange Kupfer, die auf die nämliche Weise, wie wir oben beschrieben, behandelt wird.

Der Papst ließ sich dadurch nicht einschüchtern. »Sie vertrauen auf Wagen und Rossesagte er, »wir aber denken an den Namen des Herrn unsres GottesEr griff energisch zu seinen geistlichen Waffen und belegte das von den Franzosen besetzte Gebiet mit einem Interdict.