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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Resident wusste dann wohl, was er von dieser Einziehung der Anklage zu halten hatte, doch das Einziehen gab ihm nichtsdestoweniger eine schöne Gelegenheit, den Regenten in Amt und Ehren zu stützen, und ihm selbst war die unangenehme Aufgabe erspart, die Regierung mit einem ungünstigen Bericht zu »belästigen«. Die ruchlosen Ankläger wurden mit Stockschlägen bestraft, der Regent hatte triumphiert, und der Resident kehrte nach dem Hauptplatz zurück mit dem angenehmen Bewusstsein, diese Sache schon wieder so gut »geschipperd« zu haben.

»Aufzuwarten Professor Lobenstein aus Heilingen.« »Ah bitte um Entschuldigung Herr Professor, daß ich Sie habe so lange da unten stehen lassen. Marie machen Sie einmal unten die Thüre auf.« »Bitte, bitte« rief aber der Professor »ich will Sie keineswegs mitten in der Nacht belästigen also komme ich noch früh genug wenn ich morgen um sechs Uhr mit dem ersten Boot abfahre

Michael Strogoff, selbst ein energischer Charakter, mußte sich von einer solchen Erscheinung getroffen fühlen und beobachtete, bei aller Vorsicht, sie dadurch nicht zu belästigen, seine Nachbarin doch mit einer gewissen Aufmerksamkeit. Die Kleidung der jungen Reisenden zeichnete sich durch die größte Einfachheit und Sauberkeit aus.

Denken Sie doch, gnädige Frau, in welche Wutstimmung Sie Ihren Mann versetzen, wenn Sie ihn mit derartigen, in der Tat nicht sehr gewichtigen Dingen, in dem Moment belästigen, den er dazu benutzen will, wieder ein wenig im Kreise seiner Familie von seinen Geschäften und Gelderwerbsplänen auszuruhen, und Sie werden mir, so sehr Sie auch geneigt sind, mich für Ihren Kränker zu halten, recht geben.

Ich bitte, mein gnädiges Fräulein!“ drang nun die Stimme des Fremden in halb bittendem, halb zudringlichem Tone an Anges Ohr. „Mein Herr, ich muß dringend ersuchen, daß Sie mich nicht ferner belästigen! Sie haben eine Dame vor sich! Noch einmal, zum letztenmal; ich habe bereits deutlich gezeigt, daß ich keine Konversation wünsche.“ Aber der Fremde rührte sich nicht von der Stelle.

Nur einmal, als der Nachbar des jungen Mädchens, – jener Kaufmann, welcher so unvorsichtig Oele und Shawls durch einander warf, – im Einschlafen seine Nachbarin mit dem großen, auf den Schultern hin und her taumelnden Kopfe zu belästigen drohte, weckte er diesen etwas barsch auf und gab ihm zu verstehen, daß er gerade sitzen und sich etwas rücksichtsvoller betragen solle.

Der heilige Stultissimus war nunmehro, nachdem ihm der heilige Bürokrazius von seiner neuesten himmlischen Eingebung Mitteilung gemacht hatte, der Ansicht, daß es eigentlich eine Frechheit sei, den lieben Gott mit seinen Hühneraugen zu belästigen.

Ich komme, mein Herr, Sie mit einer nichtsbedeutenden Bitte zu belästigen, wenn Sie Zeit für mich wegwerfen möchten. Seit sieben Monaten hatt' ich den seltsamen Traum, Gräfin von Lavagna zu sein. Er ist verflogen. Der Kopf schmerzt mir davon. Ich werden den ganzen Genuß meiner unschuldigen Kindheit zurückrufen müssen, meine Geister von diesem lebhaften Phantome zu heilen.

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