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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Einige Frauen in geblümten Baumwollkleidern trugen Schürzen mit möglichst lebhaften Farben und grellroth gemusterte Tücher um den Kopf. Hieraus setzten sich meist die Passagiere der dritten Klasse zusammen, welche die Aussicht auf eine langdauernde Rückfahrt nicht sonderlich zu belästigen schien. Jedenfalls war dieser Theil des Decks dicht mit Menschen besetzt.

»Könnten Sie mir denn vielleicht die Adresse irgend eines Schiffes oder Rheders geben, der bald ein Schiff hinüberschicktsagte der junge Fremde, sich schon wieder zum Gehen rüstend »wenn ich vielleicht selber einmal dorthin schriebe, um Sie nicht weiter mit der Sache zu belästigen

Wir begrüßten uns sehr einfach und setzten uns zu dem Tische. Mir war es äußerst seltsam und befremdend, daß ich mit Mathilden und Natalien allein in ihrem Hause bei dem Abendtische sitze. Die Gespräche bewegten sich um gewöhnliche Dinge. Nach dem Speisen entfernte ich mich bald, um die Frauen nicht zu belästigen, und zog mich in meine Wohnung zurück.

Nein, ich gedenke mein Eiland so zu befestigen, – du weißt ja, halb Korsika ist meindaß keine der kämpfenden Parteien mich viel belästigen wird: meine Insel wird eine Friedensinsel sein, während rings die Länder und Meere vom Krieg erdröhnen.

Einen Solchen wird der Winter nicht viel belästigen, besonders wenn er sich noch Mühe gibt, auch im Winter durch entsprechende Übungen abgehärtet zu bleiben, und die Füße nicht durch allerhand überflüssige Schutzmittel verweichlicht. Als erstes Schutzmittel der Füße gegen die Witterung wird allgemein der Strumpf benützt.

Alle innerhalb des Stammes ausgebrochenen Zwistigkeiten werden bei den Kajan durch den eigenen Häuptling geschlichtet, sehr im Gegensatz zu den benachbarten Stämmen der Taman-, Sibau- und Kantu Dajak, die keine andere Autorität als die des holländischen Beamten anerkennen und ihn daher ständig mit kleinlichen Angelegenheiten belästigen.

Ich würde Sie, Väterchen, gewiß nicht belästigensagte er, »ich weiß, Sie haben selbst Unannehmlichkeiten gehabt, ich weiß auch, daß Sie mir nicht viel geben können, aber vielleicht werden Sie mir doch wenigstens etwas leihen?

Ich frage, da ich Berlin verlassen muß, da ich eine Antwort auf meine Zeilen nicht empfing, ob du meiner Bitte entsprechen willst? Ich erkläre mit meinem Ehrenwort, daß ich dich nie wieder belästigen werde. Ich will dir einen schriftlichen Verzicht ausstellen.“

Wenn ich nicht fürchten müßte, Sie zu belästigen denn ich komme doch schließlich als Arzt und nicht als Naturfreund und Landschaftsschwärmer , so käme ich wohl noch öfter, bloß um Sie zu sehen und mich hier etliche Minuten an Ihr Hinterfenster zu setzen. Ich glaube, Sie würdigen den Ausblick nicht genug

Frau Gritli wurde nicht im mindesten geschont, indem eine ziemliche Anzahl Zeugen, deren Auffindung Kätter Ambach betrieben hatte, vernommen wurden. Auch Wilhelm wurde wiederholt verhört, aber alles dies ergab nichts, was die beiden Übeltäter belästigen konnte.

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