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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ein beifälliges Murmeln unter den Kopf an Kopf gedrängten Zuschauern begleitete diese ganze trauliche Szene, und ein paar kecke Burschen wagten sogar ein "Wohl bekomm's!" oder "Gesegn' es Gott!" zu rufen, wurden aber gleich von den Vorsichtigeren niedergezischt. Aber auch dem fremden Gast schien der Wein die Zunge gelöst zu haben.

"Submissester Serviteur, Herr Bürgermeister!" sagte er, indem er mit einem Katzenbuckel noch einen Schritt weiter retirierte. "Wenn ich mein Großvater vom Hofe Ludwigs des Sechzehnten wäre! So aber kenne ich meine Stellung." Als der Bürgermeister weggegangen, brachte Fritz ihm ein Glas an die Tür. "Wohl bekomm's, Meister!" sagte er gutmütig. "Jetzt werd ich mit der Lore tanzen! Die versteht's."

Otto: Prosit, Bruder Louis! Louis: Prosit, Bruder Otto, und auf Ihr Wohl, Fräulein Bella! Bella: Wohl bekomm's, Herr Louis! Louis: Deine Gesundheit, liebes Schwesterchen! Martha Parks: Gesundheit, Bruder Louis! Louis: Fräulein Gretchen, jetzt habe ich die Runde gemacht und nun bleibe ich wieder bei Ihnen und stoße mit Ihnen noch einmal an. Gretchen: Otto will sprechen! hören Sie, Louis!

Wohl bekomm's! O wenn Sie wüßten, Walter, wie ungeheuer Sie meine Seele beleidigen. Ferdinand. Hum! Luise. O! mit der Zeit wären wir fertig. Luise. Gute Nacht, Herrendienst! Luise. Mein Gott! Wie wird Ihnen? Ferdinand. Heiß und enge Will mir's bequemer machen. Luise Trinken Sie! Trinken Sie! Der Trank wird Sie kühlen. Ferdinand.

Frau Hinkel trank und trank wieder, auch Gockel trank, und die allerliebste Frau Nachtigall sang in der nahen Linde das freundlichste: "wohl bekomm's, Frau Gräfin von Hennegau" dazu.

Nun, Herr Just, was ganz Vortreffliches; stark, lieblich, gesund. Just Bald dürfte ich nicht! Doch warum soll ich meiner Gesundheit seine Grobheit entgelten lassen? Wirt Wohl bekomm's, Herr Just! Nicht übel! Aber, Herr Wirt, Er ist doch ein Grobian! Wirt Nicht doch, nicht doch! Geschwind noch eins; auf einem Beine ist nicht gut stehen. Das muß ich sagen: gut, sehr gut! Selbst gemacht, Herr Wirt?

Wahrlich, wenn ich die hätte, ich machte sie alle Tage bös, nur um sie in ihrem Zorne dann abküssen zu können! Nun, Gott sei Dank, die wird jetzt schon noch an einen Kenner geratenAuf dem Wege rief jemand: »Da geht einer, der wirft Aprikosen aus dem Fenster und ißt Holzäpfel!« »Wohl bekomm's ihmantwortete es von der andern Seite.

Maren nickte. "Das allergrausenhafteste aber", fuhr Andrees fort, "war seine Stimme. 'Wenn sie es wüßten, wenn sie es wüßten! schrie er, 'die Flegel, die Bauerntölpel! Und dann sang er mit seiner schnarrenden, quäkenden Stimme ein seltsames Sprüchlein; immer von vorn nach hinten, als könne er sich gar daran nicht ersättigen. Wartet nur, ich bekomm's wohl noch beisammen!"

Hier biete ich Euch meine Kanne an. Trinkt, und wohl bekomm'sBreydel nahm die Kanne mit einem Zeichen des Dankes aus der Hand des Söldners und sprach, indem er sie zum Munde führte: »Auf Eure Gesundheit und Glück im KriegeDoch kaum hatten nur einige Tropfen seinen Mund benetzt, so setzte er den Becher mit Widerwillen auf den Tisch. »Was ist das? Fürchtet Ihr Euch vor dem edlen Trank?

Nun aber fiel hie und da brüchiges Gestein an der Wand rasselnd nieder, es regte sich das steinerne Bild Urgockels, hob langsam die Hände, streckte sich, rieb sich die Augen, gähnte etwas zu laut, machte aber dabei ein Kreuz vor den Mund, welches ein schönes Zeugniß für die fromme Sitte des finstern Mittelalters war; er schob sich auch die Mütze ein wenig hin und her und nießte sehr heftig, und Graf Gockel sagte ernsthaft: "wohl bekomm's!" und er erwiederte: "Schönen Dank!"

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