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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie erzählten mir, daß sich die Verhältnisse in Cambrai in jeder Beziehung verschlechtert hätten. Besondere beklagten sie sich über die häufigen Fliegerbesuche, die sie zwängen, des Nachts oft mehrere Male die Treppen auf und nieder zu rennen, über das Problem streitend, ob es ratsamer sei, im ersten Keller durch die Bombe selbst oder im zweiten durch Verschüttung umzukommen.
Eltrich war dabei vielleicht der Einzige von den Zwischendeckspassagieren gewesen, mit dem er nie ein unfreundliches Wort gehabt, der ihn nie verspottet oder geärgert; Einer der Wenigen, dem, wie seiner Frau, man es auf den ersten Blick ansah, daß sie einst in besseren Verhältnissen und größeren Bequemlichkeiten gelebt, während sie sich doch alle Beide nie, auch über die größten Unannehmlichkeiten nicht, weder über Kost noch Raum beklagten.
Die Kapitalien häuften sich nur auf Seiten der unproduktiven Klasse. Bankiers und Kaufleute beklagten sich häufig, nicht zu wissen, was sie mit ihren Fonds beginnen sollten, sie empfingen Geld für 3 Prozent, wo der Landmann es kaum für 6 auftreiben könne. Wenn er es nominell zu 5 Prozent erhalte, koste es ihn mit allen Spesen und Lasten, die damit verbunden seien, 16 und 17 Prozent.
Sie glaubten, es sei vielleicht ein Freund ihres Bruders und komme, um ihn beisetzen zu helfen. Daher gebärdeten sie sich kläglich, priesen vor ihm den Verstorbenen, beklagten sein frühes Hinscheiden, und der kleine Schalk preßte sich sogar einige Krokodilstränen aus. Der Ritter antwortete ihnen aber nicht, sondern ritt still und stumm an ihrer Seite den Hirschberg hinauf.
Sie beklagten itzt bei sich selbst, daß sie, nach dem Beispiel der Liebhaber in den Romanen, eine so günstige Zeit mit unnötigen Erzählungen verloren, da sie doch voraus sehen konnten, daß ihnen künftig wenig Gelegenheit würde gegeben werden, sich zu besprechen. Allein was sie hierüber hätte trösten können, war, daß alle ihre Beratschlagungen und Erfindungen vergeblich gewesen wären.
Er legt das Zeugnis hin und sagt dem Beklagten mit ein paar Worten, er hoffe, daß dieser die verhängnisvollen Folgen eines falschen Schwurs genau bedacht habe. Der Beklagte hört ihn mit derselben Ruhe an, die er die ganze Zeit über an den Tag gelegt hat, und antwortet ehrerbietig und nicht ohne Würde. Die Klägerin hört dies mit dem äußersten Schrecken.
Wir beklagten den Verlust unendlich; der bescheidene lorbeerbekränzte junge Mann versicherte uns aber unter der Hand, er wolle uns morgen in unsrem Hotel besuchen, und wir sollten nicht nur die paar Stanzen, die er hier preisgegeben, sondern einige vollständige Gesänge zu hören bekommen.
Fourier explizirt dieses also: Nichts sei leichter in einem Unternehmen, als die Vertheilung des Ertrages nach dem Maßstab des eingeschossenen Kapitals, das sei eine Jedermann wohlbekannte, rein arithmetische Aufgabe; aber auch Arbeit und Talent gerecht zu honoriren und zufrieden zu stellen, das sei eine Kunst, welche die Zivilisirten nicht verständen, und so beklagten sie sich beständig über Ungerechtigkeit und Uebelwollen.
Die Gemeinden beklagten sich daher laut, daß sie seit dem Erscheinen der Indulgenzerklärung, welche ihnen dem Wortlaute nach doch völlige Gewissensfreiheit gewähren wollte, das Evangelium nie mehr kühn und rein hätten verkünden hören.
Ists an die Jungfer jetzt schon, auszusagen? Adam Mein Seel, wenns ihre Reihe noch nicht ist, In solchen Dingen irrt der Mensch, Ew. Gnaden. Wen hätt ich fragen sollen jetzt? Beklagten? Auf Ehr! Ich nehme gute Lehre an. Walter Wie unbefangen! Ja, fragt den Beklagten. Fragt, macht ein Ende, fragt, ich bitt Euch sehr: Dies ist die letzte Sache, die Ihr führt. Adam Die letzte! Was! Ei freilich!
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