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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Die Weiber bejammerten Diana, daß sie einen Mann habe heiraten müssen, der sie nur als Ersatz für eine teure Gestorbene genommen, und beklagten sie in demselben Atemzug, daß sie diesen Mann vor der Ehe eingebüßt habe.

Den Beklagten! Wohin auch, alter Richter, dachtest du? Verflucht das pips'ge Perlhuhn mir! Daß es Krepiert wär an der Pest in Indien! Stets liegt der Kloß von Nudeln mir im Sinn. Walter Was liegt? Was für ein Kloß liegt Euch ? Adam Der Nudelkloß, Verzeiht, den ich dem Huhne geben soll. Schluckt mir das Aas die Pille nicht herunter, Mein Seel, so weiß ich nicht, wie's werden wird.

Nur um Recht und Wahrheit handele es sich für alle, nicht um das Wohl von Klägern oder Beklagten, vor allen Dingen nicht um das eigene. Er wolle nichts von jenem Ronco wissen, wolle nicht wissen, ob er Weib und Kind, Verwandte oder Freunde habe. Eine derartige Gesinnung sei zwar dem jetzigen Zeitalter fremd, um so mehr werde er daran festhalten.

"Werther", fing sie an, "und diese Frau sollte dahin sein! Gott! Wenn ich manchmal denke, wie man das Liebste seines Lebens wegtragen läßt, und niemand als die Kinder das so scharf fühlt, die sich noch lange beklagten, die schwarzen Männer hätten die Mama weggetragen! "sie stand auf, und ich ward erweckt und erschüttert, blieb sitzen und hielt ihre Hand.

In der Propstei wurde einmal ein Fest gefeiert, und da beklagten sich die Leute auch über den Fluß, gerade wie ihr jetzt, doch da wurde der Propst ganz erregt und sagte, er wolle uns eine Geschichte erzählen.

Sie fanden ihre persönliche Erscheinung einnehmend und ihre Haltung würdevoll. Sie achteten ihren Muth und ihre Mutterliebe und beklagten ihr Mißgeschick. Jakob aber verachteten sie gründlich. Sein Stumpfsinn, die kalte Gleichgültigkeit, mit der er gegen Jedermann von seinem Sturze sprach, und das kindische Vergnügen, das er an dem Pomp und Luxus von Versailles fand, waren ihnen widerlich.

Die Klägerin jedoch hat an ihrer Behauptung festgehalten; und nachdem einige Zeugen vernommen waren, ist dem Beklagten auferlegt worden, einen Eid zu leisten, wenn er nicht verurteilt werden wolle, der Klägerin die verlangte Unterstützung zu zahlen. Beide Parteien haben sich eingefunden und stehen nebeneinander vor dem Gerichtstisch. Die Klägerin ist sehr jung und sieht ganz verschüchtert aus.

Als das Protokoll verlesen ist, wendet sich der Richter an den Beklagten und fragt ihn, ob er an seinem Leugnen festhalte, und ob er bereit sei, den Eid zu schwören. Auf diese Frage antwortet der Beklagte sogleich mit einem raschen Ja.

Haß und Bitterkeit, Ueberdruß und Kälte trieben die Menschen auseinander. Eltern beklagten ihre lächelnden Kinder, denen später auch die Bürde eines endlosen Lebens zu tragen bestimmt war.

Kommen aber Fälle vor, wo Europäer mit Eingebornen Händel oder Zwistigkeiten haben, so wird in der Regel die Entscheidung dem Richter anheimgegeben, der des Beklagten Obrigkeit ist.

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