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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Dann aber erfolgte eine feierliche allgemeine Versöhnung, wie nach einem geistlichen Liebesmahl, und alle beklagten die Torheit, sich dergestalt einander selbst angefallen zu haben, während Eintracht so nottue. Viel besser und zweckmäßiger wäre, hieß es, wieder einmal über einen Volksfeind und Unterdrücker Gericht zu halten und eine lustige Jagd nach einem solchen einzuleiten.
"Das sollten sie eben nicht", sagte Wilhelm. "Ich habe so oft gehört, daß Menschen, die selbst über gute Werke schwiegen, doch beklagten und bedauerten, daß geschwiegen wird." "So wollen wir heute laut werden", rief ein junger Mann, "Sie müssen mit uns speisen, und wir wollen alles einholen, was wir Ihnen und manchmal der guten Aurelie schuldig geblieben sind."
Alle andern beklagten Emmas Tod, besonders Lheureux, der nicht verfehlt hatte, zum Begräbnis zu erscheinen. »Die arme, liebe Frau! Welch ein Schlag für ihren Mann!« Der Apotheker antwortete: »Wissen Sie, wenn ich nicht gewesen wäre, hätte er aus Verzweiflung Selbstmord begangen.« »Sie war immer so liebenswürdig! Wenn ich bedenke, daß sie vorigen Sonnabend noch in meinem Laden war!«
So ward ich denn als Gefangener des Bischofs von dannen geführt, ein kläglicher Mann. Die Leute, so uns auf unserem Wege begegneten, blieben stehen und beklagten meine Jugend; sie mußten denken, ich wär’ als Schächer ergriffen und würde zur Richtstatt geschleppt; denn gewißlich so war mein Aussehen. Mich reute zu leben, und die Welt vor mir war verwandelt.
Während sie so dasteht und immer größere Angst sich ihrer bemächtigt, hat der Richter dem Beklagten gezeigt, wie er die Finger auf die Bibel zu legen hat. Dann schlägt der Richter im Gesetzbuch nach, um die Eidesformel zu finden.
Sogleich kehrten sie um und trafen auch an der vorigen Stelle eine Kutsche mit sechs Rossen, darin saß der vornehme Herr, und sie beklagten sich, daß er ihnen Zahlpfennige statt Gold gegeben. »Zeigt doch einmal her,« sagte der Fremde. Wie sie aber ihre Beutel öffneten, war alles gutes Gold. Die Männer standen bestürzt, und jener sagte: »Könnt ihr nicht Gold von Messing unterscheiden?
Die Kunstliebhaber draengten sich daselbst wie heutzutage in Villa Borghese und beklagten auch damals schon sich ueber die Verbannung der Kunstschaetze auf die Palaeste und Landhaeuser der vornehmen Herren, wo sie schwierig und nur nach besonders von dem Besitzer eingeholter Erlaubnis gesehen werden konnten.
Indessen nimmt der Richter das Zeugnis in die Hand und gibt zugleich dem Gerichtsdiener einen Wink. Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten hinzulegen. Die Klägerin hört, daß jemand an ihr vorbeigeht, und wird unruhig.
Indessen nimmt der Richter das Zeugnis in die Hand und gibt zugleich dem Gerichtsdiener einen Wink. Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten hinzulegen. Die Klägerin hört, daß jemand an ihr vorbeigeht, und wird unruhig.
"Wie der Herr Leutnant befehlen," antwortete der Stabstrompeter. "Frisch auf, Nr. 62, die Galoppade!" Und jetzt ging der Tanz von neuem los, daß alle Hunde in der Nachbarschaft laut wurden und die Nachbarn sich beklagten, daß man ihre Nachtruhe störe.
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