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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Die Mädchen lachten über mich, neckten mich und lenkten meine Aufmerksamkeit ab, wenn ich die Aufgabe hersagte, oder sie kniffen mich, wenn wir in langer Reihe paarweis zu Tisch gingen, oder sie beklagten sich bei der Lehrerin über mich. Doch welche Seligkeit, wenn dann am Sonnabendabend meine alte gute Wärterin kam, um mich abzuholen!
Diese Inder essen kein Fleisch und mögen solches nicht einmal anrühren. Beklagten sie sich doch einmal, wie Lejean berichtet, ernstlich darüber, daß die Hunde der katholischen Mission einmal in der Nähe ihrer, der Banianen, Cisterne Knochen abgenagt hätten! Dadurch könne das Wasser verunreinigt werden.
Auch über die hansische Einfuhr in dieser Zeit können wir genauere Angaben machen, als es für frühere Perioden möglich war. Denn noch um die Mitte des Jahrhunderts beklagten sich die Engländer, daß die Hansen die Preise für Flachs, Hanf, preuß. Eisen, Asche, Pech, Teer, Tran, Stockfisch absichtlich hochhielten. Die hansischen Kaufleute beherrschten also den Handel mit diesen Artikeln.
Diese glückseligen Liebenden, brauchten, um ihrer Empfindung nach, den Göttern an Wonne gleich zu sein, nichts als ihre Liebe: Sie verschmähten itzt alle diese Lustbarkeiten, an denen sie vorher so viel Geschmack gefunden hatten; ihre Liebe machte alle ihre Beschäftigungen und alle ihre Ergötzungen aus: Sie empfanden nichts anders, sie dachten an nichts anders, sie unterhielten sich mit nichts anderm; und doch schienen sie sich immer zum erstenmal zu sehen, zum erstenmal zu umarmen, zum erstenmal einander zu sagen, daß sie sich liebten; und wenn sie von einer Morgenröte zur andern nichts anders getan hatten, so beklagten sie sich doch über die Kargheit der Zeit, welche zu einem Leben, das sie zum Besten ihrer Liebe unsterblich gewünscht hätten, ihnen Augenblicke für Tage anrechne.
Die Klägerin jedoch hat an ihrer Behauptung festgehalten; und nachdem einige Zeugen vernommen waren, ist dem Beklagten auferlegt worden, einen Eid zu leisten, wenn er nicht verurteilt werden wolle, der Klägerin die verlangte Unterstützung zu zahlen. Beide Parteien haben sich eingefunden und stehen nebeneinander vor dem Gerichtstisch. Die Klägerin ist sehr jung und sieht ganz verschüchtert aus.
Der Steuermann, höchst zufrieden, daß er einen Dolmetscher fand, ließ mich verschiedene Fragen an sie tun; dadurch vernahm ich manches von ihren Ansichten, besonders aber von ihrer Reise. Sie beklagten sich bitterlich über ihre Glaubensgenossen, ja Weltpriester und Klostergeistliche.
Ehe ich Europa verließ, beklagten sich die Physiker noch, daß man so wenig Anhaltspunkte habe, um zu bestimmen, was man ein wenig hochtrabend *die Temperatur des Erdinnern* heißt, und erst in neuerer Zeit hat man mit einigem Erfolg an der Lösung dieses großen Problems der unterirdischen Meteorologie gearbeitet.
Diese Verbesserung stieß, wie jede andre, auf heftigen Widerstand. Die Austräger beklagten sich, daß man ihren Verdienst schmälere und rissen die Anschläge ab, in denen der Plan dem Publikum mitgetheilt wurde.
Leider wurde seine gute Stimmung nicht von seinen Begleitern geteilt; sowohl der Chinese als die Malaien beklagten sich bei mir über Biers rauhe Behandlung und erklärten, in Zukunft nicht mehr mit ihm allein reisen zu wollen. Bier kehrte nämlich diesen Leuten gegenüber zu stark den Europäer und deutschen Unteroffizier heraus.
Etwa käme es noch in Frage, ob man den Stadthauptmann vorladen solle, was er als ein tapferer und gerechtigkeitsliebender Mann ohne weiteres tun würde, wenn dadurch mehr Licht in eine vorhandene Dunkelheit gebracht würde. Er seinerseits sähe aber hell genug, womit er indessen den anderen Richtern oder dem Kläger und Beklagten nicht vorgreifen wolle.
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