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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Meine Herren, Sie werden mir vergeben, daß ich so dreist bin, auf Ihr Kaffeehaus zu kommen, es ist auf Befehl des Herrn Major geschehen. Rammler. O gehorsamer Diener, es ist uns eine besondere Ehre. Es geht ein so scharfer Wind draußen, ich meine, wir werden Schnee bekommen. Ich glaub es auch. Sie rauchen doch, Herr Stolzius? Stolzius. Ein wenig! Rammler. Haudy. Bekümmere dich um deine Sachen.
Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über mich,« und er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.
Du bist neugierig, lieber Leser, was ich für ein Urtheil fälle über diese Mode; ich gebe dir zur Antwort: Ich habe mich überhaupt nie mit der Mode abgegeben. Wie ich aus der ärmsten Klasse abstamme, so bleibe ich auch am liebsten beim Einfachsten und bekümmere mich am allerwenigsten darum, wie sich andere kleiden. Was mich aber die Erfahrung über den Werth der wollenen Hemden, Unterhosen
Wieviel schicklicher eifert Demea beim Terenz. Dieser Aeschinus, den er ein so liederliches Leben zu führen glaubt, ist noch immer sein Sohn, ob ihn gleich der Bruder an Kindes Statt angenommen. Und dennoch bestehet der römische Micio weit mehr auf seinem Rechte als der deutsche. Du hast mir, sagt er, deinen Sohn einmal überlassen; bekümmere dich um den, der dir noch übrig ist;
Er wollte noch hinzusetzen: und bekümmere dich mehr darum, aber er sagte nichts, denn er kannte Floras Empfindlichkeit.
Was für ein untrügliches Kennzeichen hast du, das Wahre von dem was nur scheint; das was du würklich empfindest, von dem was du dir nur einbildest; das was du richtig empfindest, von dem was eine verstimmte Nerve dich empfinden macht, zu unterscheiden? Und wie, wenn alle Empfindung betröge, und nichts von allem was ist, so wäre, wie du es empfindest?" AGATHON "Darum bekümmere ich mich wenig.
Schlaukopf fragte, was sie so sehr bekümmere, und erfuhr Folgendes: »Ich habe einen schlimmen Mann, der mich alle Tage schlägt, wenn ich seine tollen Launen nicht befriedigen kann. Heute befahl er mir, ihm zur Nacht einen Fisch zu kochen, der kein Fisch sein dürfe, und der wohl Augen, aber nicht am Kopfe habe.
Unser Vermögen ist in so guter Hand, daß ich mich darum gar nicht bekümmere; was ich brauche, verlange ich gelegentlich von dir; es wird nicht viel sein, denn ich hoffe, daß mich meine Kunst auch nähren soll."
Frau von Schulderoff umarmte die Rednerin stürmisch und ergänzte den Plan vollends "und wenn der Graf aus dem Netz ist, wenn man dann fühlt, daß man sich doch ein wenig sehr prostituiert hat, dann ist auch mein Leutnant wieder gut genug; aber dann soll er mir sie auch nicht nehmen, die stolze Prinzessin, als bis der Herr Papa-Präsident mit seinen Friedrichsdors herausrückt und unsern Schulderoff wieder flott macht; um die zimpferliche Schwiegertochter bekümmere ich mich dann nicht so viel; die mag sehen, wie sie mit meinem Monsieur Tunichtgut auskommt."
Hört nur, ich gehe eines morgens in den Wald, nehme den Hund mit, bekümmere mich aber draußen nicht weiter um ihn; Als ich nach Haus komme, ist der Hund nicht mehr bei mir; er wird schon nachkommen, denk ich, und gehe ins Forsthaus. Die Nacht vergeht, und ich rufe am Morgen meinen Hund, aber da ist er nirgends zu finden, auch nicht im Walde.
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