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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mit anderen Worten heißt das: der Mensch soll ein rein geistiges Leben führen und alle vom Körper ausgehenden sinnlichen Regungen wie einen Feind bekämpfen. Hieraus geht schon deutlich hervor, dass die Ansichten dieser Schwärmer der geschlechtlichen Vereinigung und der Ehe nicht günstig sein konnten.
Er war dabei ein so ehrlich überzeugter Konservativer, so durchdrungen davon, daß jede Erweiterung der Freiheit und der Rechte der unteren Volksklassen zu ihrem eigenen Verderben ausschlagen würde, daß er sich vollkommen berechtigt glaubte, auch durch ungesetzliche Mittel den Einfluß liberaler oder gar sozialdemokratischer Strömungen zu bekämpfen.
Sie hatte sich stärker geglaubt; sie konnte nicht mehr sprechen; bei dem ersten Laut wären ihre Tränen unaufhaltsam geflossen; sie antwortete nur durch einen Druck der Hand und ging mit gesenktem Haupt, nach Kraft suchend, ihren Schmerz zu bekämpfen, neben Georg her.
Man bekommt auch hierdurch wieder die Vorstellung von einem gewissen Luxus, der im Charakter der ganzen Anstalt zu liegen scheint. Man kann den damit verbundenen Tendenzbeigeschmack nicht gut offen bekämpfen, da unfehlbar ein zwangloses Behagen in der Nähe von Kranken und Sterbenden die ganze Stimmung unsers Herzens für sich hat.
Viele sind stärker als einer, und da sich die Interessen des Einen nicht immer mit denen der Vielen vertragen, so würde es noch häufiger vorkommen, als es der Fall war und ist, dass die Vielen den Einen zwingen, nach ihrem Willen zu regieren, wenn nicht die Religion, die auf die Furcht vor den verborgenen, mächtigen Göttern gegründet war, ein solches Auflehnen durch den Mund ihrer anerkannten Vertreter, der Priester, als ein Verbrechen gegen diese Macht schon deshalb gestempelt hätte, weil durch die Verminderung der Macht der Despoten die der Priester gefährdet wurde, indem diese sie dazu gebrauchten, den gefährlichsten Feind der von ihnen erfundenen Religion zu bekämpfen.
Es ist bei verwöhnten Schülerinnen sehr mißlich, mehr als Eine schlechte Manier auf Einmal bekämpfen zu wollen, denn das beständige Unterbrechen und Tadeln von Seiten des Lehrers verwirrt und erbittert sie.
Jetzt blieb kein einziger Feind mehr auf dem Schlachtfeld; aber nach allen Richtungen sah man sie entfliehen. Die Vlaemen waren ganz verwundert, daß sie nichts mehr zu bekämpfen hatten, und glühten noch von Kampfbegier. So liefen sie scharenweise durch die Felder, um die Fliehenden zu verfolgen; beim St.
Ohnlängst fiel zwischen den hessischen Dragonern von Prinz Friedrich und den leichten englischen Dragonern ganz in unserer Nähe eine blutige Attaque vor; Letztere hatten acht Todte und vierzehn Verwundete.« Das ist ja entsetzlich, rief Georgine: wenn die Verbündeten einander selbst bekämpfen!
Nur in der That bewährt sich der männliche Charakter;« setzte sie mit einem Seitenblick auf Herrn von Benkendroff hinzu, der aber an diesem vollkommen abprallte. »Vortrefflich!« rief da die muntere Clara »Herr von Hopfgarten kann dann die amerikanischen Riesen und Ungeheuer bekämpfen, und sein Begleiter gleich die Thaten besingen; ich subscribire von vornherein auf ein Exemplar.«
»Die Sozialdemokratie hat jede Art von Machtentfaltung, die die Minderheit in ihrer Existenz bedroht, zu bekämpfen, also zu allererst die in den eigenen Reihen. Es ist Despotie und nicht Demokratie, wenn die Rechte der Minderheit schutzlos sind,« lautete die Antwort auf Seite der Revisionisten.
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