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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nichts von allem dem, welches freilich zu einer reinen Würderung nötig wäre, kommt in Betrachtung, und so entsteht daraus ein gräßliches Gemisch von Lob und Tadel, von Bejahen und Verneinen, wodurch jeder eigentümliche Wert der fraglichen Gegenstände ganz eigentlich aufgehoben wird.

Alle diese Fragen konnte ich bejahen und wurde doch den Zweifel nicht los, der mich überkommen hatte und sprach: 'Wenn die Renten nicht ausreichen, um den Miethzins zu bezahlen, so nimm doch einmal vom Kapital. Sie erwiderte mühsam und mit leiser Stimme: 'Unser Kapital hat einst aus dreitausend Gulden bestanden.

Er ist eben nur ächt, so weit er objektiv sein darf: allein in seinem heitern Totalismus ist er noch "Natur" und "natürlich". Seine spiegelnde und ewig sich glättende Seele weiss nicht mehr zu bejahen, nicht mehr zu verneinen; er befiehlt nicht; er zerstört auch nicht. "Je ne méprise presque rien" sagt er mit Leibnitz: man überhöre und unterschätze das presque nicht!

Hat aber auch für den Leser von 1917 die Geschichte Alexanders einen unmittelbaren Reiz, abgesehen von der Belehrung über eine wichtige Epoche der Vergangenheit? Man wird diese Frage wohl bejahen dürfen, und zwar wegen des hervorragenden kriegsgeschichtlichen Interesses, das die Feldzüge des makedonischen Königs erwecken. Man kann wohl sagen, daß wir bei der Eroberung des Perserreiches durch Alexander zum erstenmal in der Weltgeschichte die systematische Arbeit eines denkenden Generalstabs verfolgen können. Größere Truppenbewegungen sind natürlich auch schon in der Epoche vor Alexander erdacht und geleitet worden. Achtbar sind z.

Zuletzt erwäge man, dass selbst der Erkennende, indem er seinen Geist zwingt, wider den Hang des Geistes und oft genug auch wider die Wünsche seines Herzens zu erkennen nämlich Nein zu sagen, wo er bejahen, lieben, anbeten möchte , als Künstler und Verklärer der Grausamkeit waltet; schon jedes Tief- und Gründlich-Nehmen ist eine Vergewaltigung, ein Wehe-thun-wollen am Grundwillen des Geistes, welcher unablässig zum Scheine und zu den Oberflächen hin will, schon in jedem Erkennen-Wollen ist ein Tropfen Grausamkeit.

Denn, da diese ebensowohl dogmatisch sein wollen, obzwar im Verneinen, als jene im Bejahen: so findet eine Rechtfertigung kat' anthropon statt, die wider alle Beeinträchtigung sichert, und einen titulierten Besitz verschafft, der keine fremden Anmaßungen scheuen darf, ob er gleich selbst kat' aletheian nicht hinreichend bewiesen werden kann.

Nach zirka drei Stunden schloß er mit den Worten an die Geschworenen: Bejahen Sie die Fragen, so schaffen und sanktionieren Sie in Sachsen einen rechtlosen Zustand. Wegen dieser Worte kam es zwischen ihm und dem Präsidenten zu einer heftigen Auseinandersetzung. Der Präsident hatte diese Worte gerügt.

Was hat es mit dem Zufälligen überhaupt in Hinsicht des Seins auf sich? Fragen wir endlich, ist die Wirklichkeit eine Kategorie? Auch die nichtseinsollende Wirklichkeit? Sicherlich wird man diese Frage bejahen müssen! Wir kommen auf den ersten Teil derselben zurück.

Die Zahl und Kraft unserer übrigen Gegner war in der Zwischenzeit ins Riesenhafte weiter gewachsen, und in den Kreis ihrer Kämpfer trat an Stelle Rußlands das jugendkräftige, wirtschaftsgewaltige Nordamerika! Ich glaubte, die Frage, ob wir Rußland niederzwingen könnten, im Winter 1914/15 bejahen zu dürfen, und stehe noch heute auf diesem Standpunkt.

Nun erhebt sich, wenn diese Tendenz einmal durchbrochen ist, die weitere Frage: Sind solche Träume, welche im Interesse der psychischen Bindung traumatischer Eindrücke dem Wiederholungszwange folgen, nicht auch außerhalb der Analyse möglich? Dies ist durchaus zu bejahen.

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insolenz

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