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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sollten wir sie bejahen können, würden Bilder fast die Rolle eines Gesprächspartners übernehmen. Als Produkte der menschlichen Erfahrung verkörpern Bilder genauso wie die Sprache eben diese Erfahrung. Das Verstehen von Bildern ist also nicht gleichzusetzen mit der bloßen Anschauung von ihnen. Das hat sich bereits bei geschriebener Sprache gezeigt.

B. bei Gasbeleuchtung einathmen muß, das ist eine andere Frage, die man wohl wird bejahen müssen.

O. I S. 243 f.; Bonfils Manuel de droit public 5. Aufl., hrsgg. von Fauchille, 1905 § 1273; Rivier a. a. Die Frage ist zu bejahen. So G. F. v.

Zu einem andern Ende kommen wir nicht als zu dem: im Begonnenen unermüdlich weiter zu arbeiten, aber nicht in Verzweiflung und Selbstbetäubung, sondern indem wir jede Sekunde dieser Arbeit immer mehr durchseelen, immer innerlicher bejahen, immer entschiedener vergeistigen.

Nicht nur Notwendigkeiten, Sorgen und Arbeit fanden zu uns den Weg, auch Neugierde suchte Eintritt. Oft lachte ich im stillen über verlegene Redensarten, mit denen so manches Erscheinen Rechtfertigung finden wollte. Ob das Ergebnis solcher Besuche stets den gehegten Erwartungen entsprach, wage ich nicht in allen Fällen zu bejahen.

Bejahen wir diese Frage, dann ist vielleicht weder ANTIGONE noch ROMEO in irgend welcher pessimistischen oder optimistischen Moralvorlesung als Musterbeispiel brauchbar. Ihr Wert im Kunstwerk wird doch dadurch um nichts verringert.

Diese so tiefsinnige letzte Frage dürfen wir jetzt, nach unseren herrlichen Erfahrungen, bejahen, nachdem wir gerade an der musikalischen Tragödie mit Staunen erlebt haben, wie wirklich das höchste Pathetische doch nur ein aesthetisches Spiel sein kann: weshalb wir glauben dürfen, dass erst jetzt das Urphänomen des Tragischen mit einigem Erfolg zu beschreiben ist.

Die Sophisten stellen die Frage: ob der Mensch von Natur lasterhaft sei und die meisten bejahen dies; man schließt also wie die mahommedanischen Fatalisten, welche die Pest für ein unumgängliches Uebel erklären, weil sie sich scheuen, Schutzmaßregeln gegen sie zu ergreifen.

"Nun denn, wenn Sie es selbst nicht sagen wollen der Bäckermeister hat eine Hypothek auf Ihrem Hause; ich weiß, Sie werden jetzt von ihm gedrängt!" Richard atmete auf. "Ist dem so?" fragte er. Der Mann mußte es bejahen. "Und wie hoch beläuft sich Ihre Schuld?" Es wurde eine Summe angegeben, die für die Verhältnisse eines kleinen Handwerkers immerhin beträchtlich war.

Das Dessert wurde aufgetragen, der Direktor der vorzüglichen Tafelmusik ging umher, seinen wohlverdienten Lohn einzusammeln. Er kam an den Fremden. Dieser warf einen Taler unter die kleine Münzensammlung und flüsterte dem überraschten Sammler etwas ins Ohr. Mit drei tiefen Bücklingen schien dieser zu bejahen und zu versprechen und schritt eilig zu seiner Kapelle zurück.

Wort des Tages

insolenz

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