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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Vater hatte nicht allein beim König um Unterstützung bitten, sondern auch die Hilfe vieler hoher Herren in Anspruch nehmen müssen, und er war überdies von Kirchspiel zu Kirchspiel gereist, um Beiträge zu sammeln. Als die Kirche endlich fertig dastand, war sie auch in erster Linie Vaters Werk, und seine Gemeinde hatte ihm viel Dank und Ehre dafür zuteil werden lassen.

Beiträge für Leben und Wissenschaft der Tonkunst, S.

Der Herr lächelte. Jawohl. Sie wissen vielleicht, unsere Beiträge sind um etwas höher, als in den anderen Vereinen, aber wir sind nicht rigoros in dieser Beziehung, und der gute Wille zählt hier mit, wenn es einmal nicht so geht. Übrigens haben Sie so viele andere Vorteile bei uns, besonders wenn Sie viel baden, daß sich das schon machen lassen wird...

Die wirklich interessante Ebene der Sprache und anderer Zeichensysteme ist nicht die Bezugsebene, sondern die Ebene, aus der neue Welten hervorgehen. Diese neuen Welten gehen nicht unbedingt über die alte hinaus. Telecommuting ist eine Ausweitung vorheriger Arbeitsmuster. Kooperative Echtzeit-Erfahrungen sind mehr als die Summe der individuellen Beiträge.

Denn freilich kann nichts lächerlicher sein als ein Geck, der nachdem er zehn oder fünfzehn Jahre seine Figur durch alle Länder und Höfe der Welt herumgeführt, etliche Dutzend zweideutige Tugenden besiegt, und eben so viel schale Histörchen oder verdächtige Beiträge zur Chronique scandaleuse eines jeden Ortes, wo er gewesen ist, zusammengebracht hat, mit deren Hülfe er zween oder drei Tage eine Tischgesellschaft lachen oder gähnen machen kann sich selbst mit dem Besitz einer vollkommenen Kenntnis der Welt und der Menschen schmeichelt, und denjenigen mit dummem Hohnlächeln von der Seite ansieht, der vermöge einer vieljährigen tiefen Erforschung der menschlichen Natur, gelegenheitlich von Charaktern und Sitten urteilt, ohne die sieben Türme gesehen, oder der Vermählung des Doge von Venedig mit dem adriatischen Meer beigewohnt zu haben.

So weit es seine Kräfte irgend erlaubten, half er jedem, der sich an ihn wandte, gern mit Rath und That. Um aufkeimende Talente zu unterstützen, bewilligte er für Beiträge zu seinem "deutschen Merkur" mitunter ein höheres Honorar, als er selbst erhielt.

Nicht blos seine Neigung, auch seine literarischen Arbeiten fesselten ihn an sein Zimmer. Durch seine ökonomischen Verhältnisse ward er zum Fleiß gespornt. Kaum aber reichte seine Zeit hin, um neben der Fortsetzung seiner "Geschichte des Abfalls der Niederlande," noch Beiträge für die "Thalia" und den "Deutschen Merkur" zu liefern.

Nach und nach wurden die dilettantisch-literarischen Abende zur Gewohnheit, sie waren eine angenehme Unterhaltung für die jüngere Hofgesellschaft und den damaligen Erbgroßherzog, der auch, wie wir, Beiträge dazu lieferte.

Einer seiner gehaltvollsten Beiträge für dieses Journal waren die bisher ungedruckt gebliebenen "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter." Den Werth und Gehalt seiner Producte machte Goethe fast ohne Ausnahme von Schillers Urtheil abhängig. Durch ihn gewann er auch das fast verlorene Vertrauen zu seinem Roman wieder.

Er war noch sehr jung, noch nicht lange da oben. Man nahm für die Stelle die ganz Unbedeutenden, die Bescheidenen, die nicht Carriere machen würden. Niemals hatte er daran gedacht, ein Findelkind, das man den Priestern übergeben. Regelmäßig liefen die kargen Beiträge für ihn ein, von einem Büreau bezahlt an eine Kasse, ohne Persönlichkeit, ohne Namen.

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insolenz

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