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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ein philosophisches Gespräch in einer Sitzung der von dem Professor Batsch in Jena gegründeten naturforschenden Gesellschaft bewirkte die erste Annäherung der beiden Dichter. Das von Schiller damals herausgegebene Journal: "die Horen" ward das vermittelnde Band zwischen ihm und Goethe, der ebenfalls Beiträge zu jener Zeitschrift lieferte.

Jedes Kirchspiel war verpflichtet, die durch sein Gebiet führende Chaussee in Stand zu halten. Zu dem Ende mußte jeder Landmann sechs Tage im Jahre unentgeltlich daran arbeiten, und genügte dies nicht, so wurden Arbeiter gemiethet und die Kosten durch freiwillige Beiträge aufgebracht.

Auch er würde gern, wie Oskar, eine Bitte in die Welt hinausschicken, daß man ihm alle entbehrlichen Schachteln von überallher zusenden möchte; aber die Mutter ist nicht einverstanden damit, denn die freundlichen Beiträge könnten für den vorhandenen Raum zu großartig werden. – Das Rikli aber kann zum ersten Male in seinem Leben sich ohne geheime Schrecken der Freude auf einen großen Genuß hingeben.

M. Wulff, Beiträge zur infantilen Sexualität. Zentralblatt für Psychoanalyse, 1912, II, Nr.

Sie hatten Befehl, wenn die Dämmerung eingetreten wäre, ihre Wohnungen nicht mehr zu verlassen. Daß das alles die größte Aufregung unter den Bewohnern hervorbrachte, läßt sich denken. Sie gaben ihre Beiträge gern, sie hätten alles gegeben, wenn sie den Sieg hätten auf unsere Seite bringen können; aber sie waren unruhig, was die Nacht, was der kommende Tag bringen könnte.

In den östlichen Sprachsystemen finden sich ähnlich bedeutende Beiträge in den philosophischen Hauptschriften des alten China und des alten Japan sowie in Hindu-Texten. Aus der Begründung der chinesischen Philosophie in der Erfahrung ergeben sich nicht nur die Unterschiede zur indischen Philosophie, sondern auch zu den philosophischen Prinzipien der westlichen Welt.

»Ich habe sie gesehn vortrefflich ganz vortrefflich doch so leid es mir thut, aber ich bin in der That nicht im Stande Ihnen irgend welches Honorar für Ihre literarischen Beiträge zuzusagen. Ja wenn wir jetzt nur etwas bessere Zeiten hätten, aber die ältesten Leute in New-Orleans erinnern sich wirklich nicht eine so gedrückte, schwierige Stimmung in New-Orleans je erlebt zu haben.

Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrhunderten, in denen sich die Entwicklung langsam vollzog, bezeugt eine abrupte Veränderung ihrerseits eine neue conditio humana. Wo früher Bildung und Schriftkultur für die Koordination der vielfältigen Beiträge des Menschen zur Lebenspraxis nötig waren, stehen heute neue Formen der Koordination und Integration.

Seine Physiognomik giebt ein weitläufiges Werk mit vielen Kupfern. Es wird große Beiträge zur bildenden Kunst enthalten, und dem Historien- und Portraitmaler unentbehrlich seyn." Während Goethe die deutsche Literatur und ihre Vertreter mit scharfem Blick beobachtete, ruhte nicht seine eigene literarische Thätigkeit.

Mit welcher Aufmerksamkeit betrachtete man die Zeichnungen, prüfte man die Beiträge, las man die Namen der Künstler und Schriftsteller! Sie waren Ereignisse, über die man diskutierte, nicht Kaffeehauslektüre, die man durchblätterte und weglegte; sie gaben mannigfaltigste Anregung und öffneten die Bahn für die Jungen, die sich mit den

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