Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juli 2025


"Er hat den tapfern Arm und die fürtreffliche Kriegskunst der Landsknechte erprobt, als sie noch gegen ihn standen; er versieht sich zu ihnen, daß sie ihm mit gleichem Mut jetzt beistehen werden, und verspricht ihnen mit seinem fürstlichen Wort, die Bedingungen zu halten, die sie ihm angeboten haben."

Die damals übliche Vorbereitungsschule, die ich eben zurückgelegt hatte, führte nur zu einigen Lebensstellungen und machte zu andern eher untauglich als tauglich. Ich entschloß mich für den Staatsdienst, weil mir die andern Stufen, zu denen ich von meinen jetzigen Kenntnissen emporsteigen konnte, noch weniger zusagten. Meine Mutter konnte mir mit keinem Rate beistehen.

Der goldene Ritter kam endlich an die französischen Truppen heran; ehe man noch fragen konnte, wen er bekämpfen, wem er beistehen wollte, stürzte er sich in die dichtesten Reiterhaufen und schlug mit seinem Hammer so wild und furchtbar auf sie ein, daß sie, von Schrecken ergriffen, einander umrannten, um nur seinen Schlägen zu entgehen.

Niemand war in der Nähe, der mir hätte beistehen können; ich nahm ihn sehr ungezwungen in den Arm und suchte ihn durch Streicheln und Schmeicheln aufzumuntern. Es schien die Wirkung eines geistigen Heilmittels zu tun; er blieb bei sich, aber saß totenbleich da.

Er stellte mir dar, wie er sich die Mittel, um etwas lernen zu können, selber habe verschaffen müssen, und wie ihm sein älterer Bruder, der ein sehr begabter Mensch gewesen wäre, hierin zwar ein wenig, aber in der Tat sehr wenig habe beistehen können, weil er sich selbst alles habe herbei schaffen müssen und nur um wenige Jahre älter gewesen sei.

Und wenn sie nun krank, nun selber hülfsbedürftig wird, wer soll ihr beistehen, wo der alte Mann ja selber Hülfe und Pflege für sich gebraucht?« »Das Einzige was wir thun könnensagte Günther, »ist, unter der Hand nachzuforschen.

Der Wiedergewinn seines Erbes weckte das Bild des Vaters und die kindliche Gesinnung auf. Und obwohl aus dem Elben ein Menschenknabe geworden war, zitterte doch über dem Strom ein Schimmer von Geisterhilfe. "Am Ende ist es der Vater", sagte er sich, "und er wird mir beistehen, wenn er kann. Wenn er noch irgend da ist, läßt er mich nicht elend umkommen. Ich will ihn rufen. Vielleicht antwortet er.

In London, wo er Not litt, war er einmal in das Kontor eines sehr reichen Seidenhändlers, eines Onkels von ihm, mit der Bitte getreten, man möchte ihm in seiner elenden Lage beistehen, und bat um Geld, vielleicht nicht gerade mit Worten, aber man merkte, was er wollte, und schickte ihn achselzuckend fort, ohne ihm etwas zu geben.

Eben dachte ich darüber nach, mich mit fähigen Männern in Verbindung zu setzen, die mir beistehen sollten, diesen neuen Teil unseres Landes für die Kultur zu gewinnen da kam Dein Brief, mein Sohn, mir wie eine Himmelssendung und brachte mir Deinen und Deines Freundes Entschluß.

Dieser Vertrauensbeweis der Long-Glat, deren Gesinnung uns gegenüber bisher stets zweifelhaft gewesen war, gewährte uns eine grosse Genugtuung, auch freuten wir uns, den Bahau beweisen zu können, dass wir ihnen bei gegebener Gelegenheit ernstlich beistehen wollten. Wir überlegten daher, was in dieser Angelegenheit weiter zu tun sei.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen