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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Alle, die beten können, müssen mir jetzt beistehen! Hörst Du, Ole!" "Aber liebste ...!"
Carlsson blinzelte und grinste den Beiden zu, sie sollten ihm beistehen; die aber verstanden nichts. Schließlich setzte sich die Alte die Brille auf und las, nachdem sie unterschrieben hatte. – Fünftausend! schrie sie. Was lese ich? Du sagtest doch hundert, Carlsson? – Nein, da mußt du dich verhört haben, Anna Eva. Habe ich vielleicht nicht tausend gesagt, Gustav?
Jakob wollte jedoch von einer weitläufigen Erörterung der Frage nichts wissen. »Mein Entschluß steht fest,« sagte er. »Es ist Mode geworden, die Könige unehrerbietig zu behandeln, und sie müssen einander beistehen. Ein König sollte stets für den andren Partei nehmen, und ich habe besondere Gründe, dem Könige von Frankreich diesen Beweis von Achtung zu geben.« Die Räthe schwiegen nun still.
Doch ich werde nach Batavia gehen; ich werde mit dem Grossen Herrn sprechen über euer Elend. Er ist gerecht und er wird euch beistehen. Gehet vorläufig ruhig nach Haus ... widersetzt euch nicht ... geht noch nicht ausser Landes ... wartet geduldig: ich denke, ich ... hoffe, dass Recht geschehen wird!«
Sie standen in gutem Ruf. »Das sind gute Menschen,« sagte man. »Seht, wie sie einander beistehen, wie sie zusammen arbeiten, seht, wie eins nicht ohne das andre leben kann!« Tönne wurde mit jedem Tage stärker, ausdauernder und weniger träge von Gedanken. Jofrid schien einen ganzen Mann aus ihm gemacht zu haben.
Der junge Gwijde von Flandern und Johann, der Graf van Namen, haben sich uns angeschlossen; Herr Jan Borluut soll die Genter führen; in Oudenaarde haben wir Herrn Arnold; in Aalst Herrn Balduin van Papenrode. Herr Johann van Renesse versprach uns all seine Vasallen aus Seeland, und noch eine ganze Reihe mächtiger Lehensherren wird uns beistehen. Was sagt Ihr nun von meiner Langsamkeit und Geduld?«
Beistehen sollen sie mir in meinen Planen Und dennoch nichts dabei zu fischen haben. Terzky. Doch mit den Sachsen willst du ehrlicher Verfahren? Sie verlieren die Geduld, Weil du so krumme Wege machst Was sollen alle diese Masken? sprich! Die Freunde zweifeln, werden irr an dir Der Oxenstirn, der Arnheim, keiner weiß, Was er von deinem Zögern halten soll.
Ganz genau hatte er einen alten Geist in einer weißen Weste gekannt, welcher einen ungeheuren eisernen Geldkasten hinter sich herschleppte und jämmerlich schrie, einem armen, alten Weibe mit einem Kinde nicht beistehen zu können, welches unten auf einer Thürschwelle saß.
Was ist das für ein Leben hier oben, allein und verbittert gegen Gott und Menschen! Wenn Euch einmal etwas zustoßen würde hier oben, wer würde Euch beistehen? Ich kann auch gar nicht begreifen, dass Ihr den Winter durch nicht halb erfriert in Eurer Hütte, und wie das zarte Kind es nur aushalten kann!"
Aber anders war das Tierlein nicht zu retten. Er dachte auch, der liebe Gott würde ihm gewiß beistehen, dann könnte es ihm gelingen. Er faltete seine Hände, schaute zum Himmel auf und betete: "Ach lieber Gott, hilf mir doch, daß ich das Mäggerli erretten kann!" Jetzt war er voller Vertrauen, daß alles gutgehen werde, und eilig kletterte er den Felsen hinauf, bis er bei dem Ast oben angelangt war.
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