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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Mir ist es auch nicht klar, aber er kann ja alles mögliche.« »Ich wundere mich auch sehr darüber, daß Dagklar einen Fuchs mit einem Auftrag an die Wildgänse schickt,« wandte Agar ein. »Da hast du ganz recht, wir sind sonst Feinde,« erwiderte Smirre mit freundlicher Stimme. »Aber in der Not muß man einander beistehen.
So wahr ich nie mit dem Opfer kargte, so wahr ich deine Gesetze immer treulich gehalten habe, so wahr ich auch mit diesem Kamanita getreu verfuhr nach deiner Satzung, die uns 'Absendern' gebietet, wenn das Lösegeld nicht zur festgesetzten Stunde eintrifft, den Gefangenen mitten durchzusägen und die Körperteile auf die Landstraße zu werfen: so wahr wirst du mir jetzt in meiner höchsten Not beistehen, meine Ketten zerreißen und mich aus den Händen meiner Feinde befreien!"
»Allah il Allah!« rief er. »Ist das wahr?« »Es ist wahr.« »So töte mich!« »Du bist ein Feigling!« »Ist es feig, wenn ich den Tod verlange?« »Ja. Du bist der Scheik der Obeïde, der Vater deines Stammes; es ist deine Pflicht, ihm in der Not beizustehen; du aber willst ihn verlassen!« »Bist du verrückt? Wie kann ich ihm beistehen, wenn ich gefangen bin!« »Mit deinem Rate.
Ich versuche die Sache zuerst freundschaftlich und gutmütig anzufassen und sage ihm, daß, obwohl er ein Verbrecher vor dem Herrn ist, die Sache noch nicht hoffnungslos sei; und ich schildere ihm das große Ansehen, das der Bußfertige im Himmel hat, und sage ihm, daß ihm auch die Verdienste von Broche-Leës gottseligen Ahnen im Himmel beistehen würden.
»So ist es gut«, erwiderte er, »ihr müßt aber auch erlauben, daß ich euch einen Teil des Vormittags allein lasse, weil die Stunde naht, in der ich zu Gustav gehen und ihm in seinem Lernen beistehen muß.« »Tut euch nur keinen Zwang an«, entgegnete ich. »So werde ich euch verlassen«, antwortete er, »geht indessen ein wenig in dem Garten herum, oder seht das Feld an, oder besucht das Haus.«
Die Fragmente dieses Geschichtswerkes zeigen, wie hoch er ihn gefeiert hat; von jenem Zuge über den pamphylischen Strand sagt er, die Wellen des Meeres hatten sich niedergelegt, wie um vor dem Könige die Proskynesis zu machen; vor der Schlacht von Gaugamela läßt er den König die Hand zu den Göttern erheben und ausrufen: wenn er des Zeus Sohn sei, so möchten sie ihm beistehen und für die hellenische Sache entscheiden.
Als ich in das Speisezimmer getreten war, sagte mir Mathilde, daß es sehr lieb von mir sei, daß ich ihre Freunde und ihren Sohn in den Sternenhof begleitet habe, sie werde sich bemühen, daß es mir in demselben gefalle, wozu ihr ihr Freund, der mir den Asperhof anziehend mache, beistehen müsse.
Einen Mörder?« fragte der andere. »Höre mal, wer es auch sein mag, wir dürfen solch willkürliches Rechtsverfahren nicht zulassen. Komm, wir wollen ihm beistehen.« »Ein Mörder ist's aber nicht, den sie da prügeln.« »Kein Mörder? Also ein Dieb? Das bleibt sich gleich, komm, wir wollen ihn dem Pöbelhaufen entreißen.« »Es ist auch kein Dieb.« »Kein Dieb?
Die Wildgänse hatten sich zufälligerweise auf der westlichen Seite der Bucht niedergelassen; aber nachdem Akka entdeckt hatte, wo die Schwäne lagen, schwamm sie sogleich zu ihnen hinüber. Sie war selbst sehr erstaunt, daß nach ihr geschickt worden war; aber sie betrachtete es als eine Ehre und wollte keinen Augenblick verlieren, wenn sie den Schwänen beistehen konnte.
Und durch das Heulen der wilden Tiere hindurch ertönten menschliche Hilferufe. Rasch sprang der Bauer auf, aber die Knechte schienen keine Lust zu haben, ihm zu folgen. >Es geschieht dem Diebsgesindel ganz recht, wenn es von den Wölfen zerrissen wird,< sagten sie. >Wer in Not ist, dem muß man beistehen,< sagte der Bauer und begab sich rasch mit allen seinen fünfzig Knechten in den Wald.
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