Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der heimliche Haß gegen die Akademiker, durch den er die Masse des Proletariats unzerreißbar mit sich verband, ohne zu fühlen, daß er dem ersten Grundsatz des Sozialismus dadurch ins Gesicht schlug, durchglühte seine Rede. »Seht Euch die Akademiker dreimal an, ehe Ihr ihnen Vertrauen schenkt!« »Stürmischer Beifall« stand daneben.
Jetzt aber möchte ich auch meine dem Glauben an das Walten einer urunsittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer ersucht haben, mir ihren Beifall fühlbar zu machen und sich allbereits zu entfernen!
Er hatte keine Disputationen geschrieben über Fragen des Glaubens. Die weltliche Macht der Kirche liess ihn kalt. Der Beifall einer Menge hätte ihn schüchtern gemacht. Aber er liebte die kleinen Kinder. Sehr alte, hülflose Leute waren ihm ehrwürdig. Er richtete die geknickten Halme auf und ihn erbarmte der Vogel unter dem Himmel. Tapfer kämpfte der kleine Priester durch den Schnee.
Unglücklicherweise erbat man sich eine allgemeine Stille. Also auch schwatzen sollte ich nicht mehr, und die Töne taten mir in den Zähnen weh. War es nun ein Wunder, daß endlich der kleinste Funke die Mine zündete? Eben hatte die Sängerin ein Lied unter dem größten Beifall geendigt, als sie nach mir, und wahrlich recht liebevoll, herübersah. Leider drangen die Blicke nicht bei mir ein.
So lange im Allgemeinen die Verwaltung einen milden und volksthümlichen Charakter trug, gestatteten sie ihrem Regenten gern einigen Spielraum; ja sie verziehen ihm nicht nur bei allgemein als gut anerkannten Zwecken eine das Gesetz überschreitende Gewalt, sie zollten ihm auch noch Beifall, und waren, so lange sie unter seiner Regierung sich der Sicherheit und Wohlfahrt erfreuten, nur zu geneigt zu glauben, daß der, den seine Ungunst getroffen, sie auch verdient habe.
Rom, den 10. November. Daß mein "Egmont" Beifall erhält, freut mich herzlich. Kein Stück hab' ich mit mehr Freiheit des Gemüts und mit mehr Gewissenhaftigkeit vollbracht als dieses; doch fällt es schwer, wenn man schon anderes gemacht hat, dem Leser genugzutun; er verlangt immer etwas, wie das vorige war. Rom, den 24. November.
Es reizte ihn, an ihren rohen Scherzen teilzunehmen, für sich allein trieb er Rede und Widerrede, vergnügte sich innerlich an einer unflätigen Wendung und kicherte, wenn er den Beifall der eingebildeten Hörer erworben zu haben glaubte. Ja, er trug Begierde nach etwas Gemeinem, Lüsternem, Schmutzigem und Verruchtem.
Dann ging es gewöhnlich auf den Direktor los, daß er mit der Gage zu karg und besonders gegen den einen und den andern ungerecht sei, dann auf das Publikum, daß es mit seinem Beifall selten den rechten Mann belohne, daß das deutsche Theater sich täglich verbessere, daß der Schauspieler nach seinen Verdiensten immer mehr geehrt werde und nicht genug geehrt werden könne.
Kein Violinspieler auf der ganzen weiten Erde, Viotti selbst hätte mir nicht nachgespielt. Als ich geendet, bricht der Beifall mit aller Wut los furore mein' ich, wie ich erwartet.
Ich danke dir, Gott! es ist heraus Fiesco sterben, Sohn, sterben durch mich! Nun geh es gibt Thaten, die sich keinem Menschen-Urtheil mehr unterwerfen nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen Das ist eine davon. Geh. Ich will weder deinen Tadel, noch deinen Beifall. Ich weiß, was sie mich kostet, und damit gut.
Wort des Tages
Andere suchen