Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er war von deutscher Geburt und konnte die Inselbauern nicht gut verstehen; darum beschränkte er sich darauf, zu allem, was sie sagten, beifällig zu nicken und »schön« zu sagen; so kam er rasch in den Ruf, ein sehr netter Herr zu sein.
»Am Tage, ehe man uns auf dieses Schiff brachte.« »Erzähle es mir genau!« Ich erfüllte sein Begehren. Er hörte mir ruhig zu, manchmal mit dem Kopf beifällig nickend, manchmal leise kichernd. Von Zeit zu Zeit gab er mir mit der Hand ein Zeichen, eine Pause zu machen, ahmte wieder die Ratte nach, blickte nach oben, und da keine Gefahr drohte, ließ er mich weiter sprechen.
Whigs und Tories waren gleich bereit, jeden Schritt beifällig aufzunehmen, der darauf hinzielte, eine Macht zu verstärken, welche gegen die bürgerliche Freiheit nichts vermochte, während sie der beste Schutz für die Insel gegen auswärtige Feinde war.
Dieser Gentleman war unter seinen Zeitgenossen als ein vermögender und fein gebildeter Mann, so wie als Verfasser zweier beifällig aufgenommenen Schauspiele bekannt, einer Tragödie in Versen, welche durch Betterton's Spiel und Vortrag beliebt geworden war, und eines Lustspiels, das seinen ganzen Werth einigen von Molière entlehnten Scenen verdankt.
Basini machte große, fast erschrockene Augen; Beineberg lachte beifällig. Aber Basini schwieg. Da gab ihm Beineberg einen Stoß in die Rippen und schrie ihn an: »Hörst du nicht, du sollst sagen, daß du ein Dieb bist! Sofort wirst du es sagen!« Abermals trat eine kurze, kaum wägbare Stille ein; dann sagte Basini leise, in einem Atem und mit möglichst harmloser Betonung: »Ich bin ein Dieb.«
Der Zug, Klaus Heinrich und Imma voran, bewegte sich die Treppen hinunter, und in der Vorhalle war auch das Schwesternkorps wieder versammelt. Es wurde Abschied genommen, mit Absatzklappen und Honneurs, mit Verbeugungen und Knicksen. Klaus Heinrich, in förmlicher Haltung vor Doktor Sammet, der ihm mit seitwärts geneigtem Kopfe und die Hand an der Uhrkette zuhörte, äußerte sich in einer feststehenden Redewendung höchst beifällig über das Gesehene, während er fühlte, daß Imma Spoelmann ihre großen Augen dabei auf ihm ruhen ließ. Er geleitete mit Herrn von Braunbart die Damen zum Automobil, als die Verabschiedung von den
Shelby's Furcht, daß es ihm gelingen könne, Elisa und ihr Kind wieder einzufangen, und um so mehr fühlte sie sich deßhalb gedrungen, jeden weiblichen Kunstgriff zu benutzen, um ihn noch länger aufzuhalten. Sie lächelte ihm deßhalb beifällig zu, schwatzte vertraulich mit ihm und that Alles, was sie konnte, um ihm die Zeit unbemerkt entfliehen zu lassen.
Im Laufe des Vormittags fuhren die Mitglieder des großherzoglichen Hauses zur Gratulation auf »Eremitage« vor, und um ein Uhr begab sich Klaus Heinrich in seiner Chaise zum Familienfrühstück bei dem Fürsten und der Fürstin zu Ried-Hohenried, unterwegs vom Publikum ungewöhnlich beifällig begrüßt. Die Grimmburger waren vollzählig versammelt in dem zierlichen Palais an der Albrechtsstraße.
Seine Glanznummer aber war der »Faust«, den er aus dem Kopfe vortrug, und nur das eine betrübte ihn ein wenig, daß seine Freunde, so beifällig sie auch die ernsten Partien der Dichtung aufnahmen, doch immer am unbändigsten über die Sauferei in Auerbachs Keller und über das »verdammte Aas« und die »verfluchte Sau« in der Hexenküche jubelten.
Beifällig murmelten die Mägde und versuchten, es ihr an zwei anderen Fässern nachzuahmen. Sie hatte sich von Dörthe eine gewöhnliche Arbeitsbluse geborgt, an der die
Wort des Tages
Andere suchen