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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Der junge Herr kam um zehn Uhr des Vormittags und nahm einen kleinen Imbiß mit der Familie in der Wohnstube. Man saß beieinander wie am ersten Tage; nur daß der Sommer dahin war, daß es zu kalt und windig war, in der Veranda zu sitzen und daß Morten fehlte ... Er war in Göttingen. Tony und er hatten nicht einmal ordentlich Abschied voneinander genommen.
Und von nun an begann ein ruhiges, friedliches und glückliches Leben. Oft, wenn die Ehegatten in der Zukunft allein beieinander saßen, wenn er Lulu seine Freude und sein höchstes Glück auf dieser Welt nannte, sagte sie: »Wie hast du durch dein Herz die schönste Genugtuung gegeben, die du geben konntest.«
Am späteren Abend, als Mutter und Tante noch beieinander saßen und die Strümpfe stopften, erkundigte sich die Mutter, was die eifrigen Mitteilungen der Emmi gewesen seien, und vernahm nun, daß der Besuch bei der kranken Nora ganz fehlgeschlagen hatte, daß Emmi ganz überzeugt sei, die Nora begehre nicht, daß sie wiederkomme, daß ihr selbst das aber im geringsten nichts mache, sondern daß sie froh sei darüber, denn sie habe gar nichts mehr zu reden gewußt mit der Kranken und diese habe auch nichts mehr gesagt.
Und wie sie eifrig sprechen!" "Ja," sagte Frau Pfäffling, "irgend etwas muß sie sehr beschäftigen." "Das haben eure Kinder doch vor andern voraus, daß jedes sechs treue Freunde mit fürs Leben bekommt, denn die einmal so warm beieinander im Nest gesessen waren, die fühlen sich für immer zusammengehörig.
Leopold vögelte wie eine Maschine. Sein Popo flog hoch in die Höhe und senkte sich tief herab. Weil aber Melanie ihn mit ihren Beinen eng umschlang, wurde sie mit hinauf- und heruntergerissen von jedem Stoß, und das ganze Bett wackelte unter dieser Erschütterung. Ich kroch wieder neben ihnen in die Höhe, bis ich mit meinem Popo auf dem Kopfpolster saß. Und ich sah, wie Leopold beide Brüste so zusammenpreßte, daß die Warzen ganz beieinander waren und sich berührten, und beide Warzen nahm er auf einmal in den Mund. Ich hob meine Röcke auf und dachte, etwas werde ich doch wohl abbekommen. Melanie bemerkte es und sagte: »Schleck sie auch
Anderen Morgens sehr früh begaben sich Bang Awan und der Malaie Lalau auch in der Tat auf den Weg, fuhren in einem selbst gebauten Boot den Kajan bis zum Beginn des Landweges hinunter und wollten dann dem Pfad zu folgen versuchen. Der Hunger fing an stark auf uns alle zu wirken; meine Malaien lagen apathisch in ihren Hütten ausgestreckt und die Kajan hockten mit bedrückten Gesichtern beieinander.
Und so flog er eine ganze Stunde lang hin und her, fleißig wie eine Schwalbe, die ihr Nest baut, und brachte dem Jungen ein Blatt ums andre. »So, jetzt hast du wohl fast alles beieinander,« sagte er schließlich und stellte sich keuchend auf das Fensterbrett. »Ich danke dir schön, Bataki,« sagte der Junge. »Jetzt will ich wieder hineingehen und mit dem Studenten sprechen.«
Dann kamen lärmend die befriedigten Neugierigen aus dem Gewölbe heraus, sie standen noch in Gruppen beieinander, ein säumiger Nachzügler kam als Letzter über die Schwelle.
Sie hatte eine zu kleine, nach innen gebogene Nase, auf deren freilich sehr schmalem Rücken Sommersprossen saßen. Ihre gelbbraunen Augen lagen zu nahe beieinander und zuckten, wenn sie einen ansah.
Abends, als Wonnebald, Boll, Schimmelmann und mehrere andre Justizpersonen gemütlich im Gasthaus beieinander saßen, kam die Angelegenheit zur Sprache; der Bischof hätte seine Meinung dem Justizrat gegenüber schwerlich verteidigen können, wenn Medizinalrat v.
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