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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Er wußte es kaum. Es war wie gestern. Kaum, daß er sich wieder von diesem wunderlich würdigen und urvertrauten Beieinander von Giebeln, Türmchen, Arkaden, Brunnen umgeben sah, kaum daß er den Druck des Windes, des starken Windes, der ein zartes und herbes Aroma aus fernen Träumen mit sich führte, wieder im Angesicht spürte, als es sich ihm wie Schleier und Nebelgespinst um die Sinne legte... Die Muskeln seines Gesichtes spannten sich ab; und mit stille gewordenem Blick betrachtete er Menschen und Dinge.

In einem sonnigen Winkel standen einige der rot schimmernden Büsche dicht beieinander, und dann konnte man wieder vergebens danach suchen. Trini spähte in alle Löcher hinein, kletterte jeden Erdhügel hinauf, zog alle Grasbüschel auseinander, und wo noch ein rotes Beerlein herausguckte, wurde es schnell gepflückt.

Er betrachtet die Sägezinken, die ganz eng beieinander und schon stumpf sind. >Knochenmehl vom Arme mischt sich mit dem Knochenmehl vom Bein.< Betrachtet den eingeschrumpften Geschlechtsteil. >Das Leben schrumpft ein . . . Minimalzahl fünf Millionen Amputierte.

Hingegen heut abend habe ich eine Besorgung, es ist ein Freund von mir hier, den muß ich treffen, er hat in der oberen Schmiede gearbeitet und reist morgen fort. – Ja, es tut mir leid, aber morgen sind wir ja den ganzen Tag beieinander, sonst hätt ich mich auch gar nicht darauf eingelassen.« »Du wirst doch nicht jetzt in der Nacht herumlaufen wollen, wo du noch halb krank bist

Heinrich reiste nach München zurück, es wäre ja nicht passend gewesen, ein Brautpaar beieinander zu lassen! ich blieb noch, um in ein paar Tagen mit Freunden, wie ich vorgab, nach Tirol zu gehen. Inzwischen kamen die Briefe der Eltern. Von der Mutter zuerst.

Aus seinem glattrasierten Gesicht mit den hitzigen Wangen sprang die Nase ungewöhnlich wagerecht hervor, und darüber lagen nahe beieinander seine kleinen Rundaugen, die von metallisch unbestimmtem Blauschwarz waren, wie bei kleinen Kindern und Tieren, und zerstreut und ärgerlich blickten.

Er zeigte neben sich auf den kostbaren Smyrnateppich. »Setze dichDann befahl er dem Negerknaben, welcher vor ihm kauerte, um seine Pfeife zu bedienen, Kaffee und mir eine Pfeife zu bringen. Auch meine Sandalen wurden geholt, die ich sofort wieder anlegen mußte. Dann saßen wir rauchend und trinkend beieinander, als ob wir ein paar alte Bekannte seien.

Endlich sahen wir nicht ein, warum wir nicht ebensogut zwischen zwei Bettüchern beieinander liegen, als auf zwei Stühlen nebeneinander sitzen durften. Ich fand dabei mehr Vergnügen als bei seiner Unterhaltung und sah nicht ab, warum man mir das geringere gewähren und das größere entziehen wollte. Wir taten's heimlich. Das ging so fort.

Er war gehetzt von fünfhundert nichtswürdigen Bagatellen, die zum großen Teil nur die Instandhaltung seines Hauses und seiner Toilette betrafen, die er aus Überdruß verschob, die sein Kopf nicht beieinander zu halten vermochte und mit denen er nicht in Ordnung kam, weil er unverhältnismäßig viel Nachdenken und Zeit daran verschwendete.

Setz Er in die Bittschrift, daß zwei Liebende beieinander ruhen sollen, und daß sie einen nicht auf die Anatomie bringen sollen, damit man seine Glieder beisammen hat, wenn es heißt: "Ihr Toten, ihr Toten sollt auf erstehn, ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn!"" Da fing sie wieder bitterlich an zu weinen.

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