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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Wir, oder wenigstens ich, ich möchte wissen, was es ist, worüber du so stumm bist, daß es förmlich aus dir schreit. Sieh, wer weiß, wann und ob wir je wieder so aufgeschlossen beieinander sind. Mir kommt vor, heute ist ein Abend, wie sie selten sind im Leben. Sprich nur, du sprichst zu Freunden.«
Die Leibwache 1914. Der Knabe im Garten. Ich will meine bloßen Hände aneinander legen Und sie schwer versinken lassen, Da es Abend wird, als wären sie Geliebte. Maiglocken läuten in der Dämmerung, Und weiße Düfteschleier senken sich auf uns, Die wir eng beieinander unsern Blumen lauschen.
Auf der Almhütte war die Arbeit zu Ende und das Abendbrot gegessen, aber die Leute saßen noch beieinander und plauderten. Es war lange her, seit sie zum letztenmal in einer schönen Sommernacht im Walde gewesen waren, und alle hatten das Gefühl, als hätten sie gar keine Zeit zum Schlafen.
Sie gingen zusammen stadtwärts; nach ein paar hundert Schritten blieb Caspar stehen und gab Schildknecht den Brief und die Geldrolle. Schildknecht sagte keine Silbe. Er blies ein wenig die Backen auf und sah harmlos aus. Vor dem Kronacher Buck meinte Schildknecht, es sei besser, wenn man sie nicht mehr beieinander sähe. Ein Händedruck, und sie schieden.
Sind die abzufischenden Flüsse grösser und tiefer, so schliesst man ihre Mündung mit einem hohen Bambusgitter, dessen Stäbe eng beieinander stehen, ab, um die grossen, nur halb betäubten Fische aufzuhalten. Dann spielt sich die Jagd wegen der Gefahr, durch Fische oder zufällig aufgejagte Krokodile verwundet zu werden, in Böten ab.
"Ich will Ihnen recht gern diese gastliche Gefälligkeit erzeigen", versetzte Eduard; "nur sind die drei Frauenzimmer drüben zusammen auf dem Flügel. Wer weiß, ob wir sie nicht noch beieinander finden, oder was wir sonst für Händel anrichten, die irgendein wunderliches Ansehn gewinnen". "Nur ohne Sorge!" sagte der Graf; "die Baronesse erwartet mich.
Dann lächelt' es geheim und sonderbar, Steckte eine Rose sich ins Haar. Ich liege ... Ich liege mit einer Frau im offnen Fenster. Die beiden Arme ruhen beieinander. Wir schaun hinab in ein Blumengärtchen. Blicken beide stumm auf eine rote Nelke. Wir wissen, daß wir jetzt und so uns lieben. Auch: daß wir niemals mehr uns lieben werden Nach diesem Augenblick. Ja in der Jugend ...
»Wir können doch noch nicht gleich schlafen,« sagte ich zu Knulp. »Erzähl mir noch eine Geschichte, sie braucht nicht wahr zu sein, oder ein Märchen.« Knulp besann sich. »Ja,« sagte er, »eine Geschichte und auch ein Märchen, beides beieinander. Es ist nämlich ein Traum.
Nur die Honoratioren, darunter auch meine Verwandten, wurden an einen gedeckten Tisch genötigt, auf dem ein kreisrunder Strauß in weißer Papiermanschette prangte. Alle anderen suchten sich eilig einen Platz; wie aufgescheuchte Vögel liefen die Mädchen umher, bis sie glücklich wieder eng gedrängt in einer Ecke beieinander saßen.
Aber schön wird doch auch die neue Fahrt mit deiner jungen Herrin, wenn sie mit ihren lichten Falkenaugen in die vorüberfliegende Landschaft blickt, und du, mein Hund, voran in weiten Sprüngen, wie einstens, da wir noch allein die Welt durchstreiften! Denn hinaus wollen wir wieder, weit hinaus, und du, mein Tier gewiß, wir bleiben beieinander!"
Wort des Tages
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