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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Dort saßen sie nun beieinander, des Ruhetags froh, bauten vielleicht hier und da ein wenig an den Zellen, oder fütterten die kleinen Maden. Aber im allgemeinen war es recht ruhig und beschaulich im Stock an Regentagen. Nur zuweilen flogen Kundschafter aus, sahen nach dem Stand des Wetters und erforschten, von welcher Seite der Wind kam.
Stimmengewirr schlug dem Konsul und seinem Begleiter entgegen, als sie hintereinander durch die schmale Tür den Saal betraten. Sie waren ersichtlich die Letzten, die ankamen. Der Raum war gefüllt mit Bürgern, welche, die Hände in den Hosentaschen, auf dem Rücken, in der Luft, in Gruppen beieinander standen und disputierten. Von den 120 Mitgliedern der Körperschaft waren sicherlich 100 versammelt.
Auch sonst glich das äußere Leben sehr dem in Potsdam: Freunde und Verwandte kamen zur Teestunde zu ihr, und jeden Donnerstag abend rollte der Wagen der Kaiserin in den Torweg, und ich durfte den Kuchen zum Tee in den grünen Salon tragen, wo die beiden Freundinnen in lebhaftem Gespräch beieinander saßen.
Aber ich konnte nicht umkehren und alles gutmachen, denn der Traum war aus, und ich wurde wach.« Knulp sagte: »Ein jeder Mensch hat seine Seele, die kann er mit keiner anderen vermischen. Zwei Menschen können zueinander gehen, sie können miteinander reden und nah beieinander sein.
Auf der Landstraße trieb ein Mann aus Schonen eine Herde Ferkel vor sich her, die erst ein paar Wochen alt waren und weiter oben im Lande verkauft werden sollten. Die Ferkel trotteten tapfer voran, ob sie auch noch so klein waren, und hielten sich dicht zusammen, wie um beieinander Schutz zu suchen. »Nöff, nöff, nöff, wir sind zu zeitig von Vater und Mutter weggekommen!
Auf einem Felsvorsprung, der ein kühnes, graziöses Lustplätzchen bildete, lagen ein Mädchen und ein Bursche eng beieinander, die sich in der Sommerabendschönheit glücklich fühlten und sich mit leisem, zweistimmigem, süßem Singen und mit Händedrücken und mit fortwährendem Einander-Anschauen die Zeit vertrieben. Ich blieb stehen, um zu lauschen, was sie sich zu sagen haben mochten.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken, Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen; Wo eines Platz nimmt, muß das andre rücken, Wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben; Da herrscht der Streit, und nur die Stärke siegt. Ja, wer durchs Leben gehet ohne Wunsch, Sich jeden Zweck versagen kann, der wohnt Im leichten Feuer mit dem Salamander Und hält sich rein im reinen Element.
In Gruppen standen die Mitglieder der Rechten und des Zentrums beieinander. Hier und da eilte einer von ihnen zur Tür, um bald darauf achselzuckend wiederzukommen. Irgend etwas sehnlich Erwartetes fehlte. Die Linke nur saß scheinbar ruhig auf ihren Plätzen, und auf dem Präsidentenstuhl lehnte Graf Ballestrem in erzwungener Gelassenheit den weißen Kopf an die hohe Lehne.
Sie erschrak ganz schön als sie mich sah. "Wer sind sie?". Sie schien sich nicht mehr an vorher zu erinnern, doch schien sie jetzt wieder ganz beieinander zu sein. Sie war die alte Sara. Der Schlaf hatte ihr gut getan. Sie starrte mich an mit einem gewissen Bedauern in ihrem Gesicht. Sie hatte die Narben bemerkt.
Sie näherte sich mir, legte ihre Hände auf meine Wangen und flüsterte: »Ach, wir werden viel beieinander sein müssen, damit ich dir alles, alles sagen kann.« So verstand sie es, mich zu beunruhigen und mich sicher zu machen mit ein und derselben Rede. Als es zu dunkeln begann, gingen wir gegen den Fluß hinaus spazieren. Es war dies ein einsamer Weg, wo selten jemand zu sehen war.
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