United States or Togo ? Vote for the TOP Country of the Week !


Da nun aber die Baumstämme über die Wasserfälle bereits gelegt und die hinderlichsten Steine beseitigt waren, verbesserten sich unsere Reiseaussichten; auch fiel abends der erste Regen auf unserer Fahrt und beseitigte eine grosse Schwierigkeit, den sehr niedrigen Wasserstand. Am 21. August brachen wir also unser letztes Lager im Mahakamgebiet ab und fuhren bis zum Anfang des Landweges.

Anderen Morgens sehr früh begaben sich Bang Awan und der Malaie Lalau auch in der Tat auf den Weg, fuhren in einem selbst gebauten Boot den Kajan bis zum Beginn des Landweges hinunter und wollten dann dem Pfad zu folgen versuchen. Der Hunger fing an stark auf uns alle zu wirken; meine Malaien lagen apathisch in ihren Hütten ausgestreckt und die Kajan hockten mit bedrückten Gesichtern beieinander.

Die Aufnahme des Landweges bereitete unserem Topographen, der jahrelang in dem waldbedeckten Gebirge Mittel-Sumatras gearbeitet hatte, keine Schwierigkeiten.

Sie saßen eng aneinandergeschmiegt in dem dunklen Wagen, der bei der raschen Fahrt in den Gleisen des holperigen Landweges stuckerte und schleuderte. Wenn sie sich küssen wollten, stießen sie mit den Köpfen gegeneinander. Da lachten sie wie fröhliche Kinder. Und es ergab sich, daß Gaston nicht viel mehr zu erzählen hatte.

Einen Ruhetag glaubten die Kajan und Pnihing durchaus nötig zu haben, und da ich in dieser unbekannten Gegend die Träger nicht ohne weiteres vorausschicken konnte, sandte ich an diesem Tage 3 Malaien unter Delahits Führung zur Untersuchung des Landweges aus. Die Kajan waren hierzu aus Furcht nicht zu bewegen.

Am oberen Seliku befanden sich diese Sandsteinschichten am Fuss des Lasan Tujan in 720 in Höhe, am Selirong, etwas oberhalb des Landweges nach Serawak, in 650 m Höhe. Der Sandstein, aus dem die 5-10 cm dicken Schichten bestanden, war an beiden Orten grobkörnig. Die Schichten fallen unter 26º nach Norden ein und das Streichen ist 236º.