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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Montag 23., Dienstag den 24. October 1 Maß, diese beiden Tage bei der Strenge examinirt, habe bekannt, daß ich nicht allein der Unterthanen Suppliciren längst zeitlich gewußt, dessen durch den Carl Rieder, Guthundt und andere, die mir abgefallen, bericht worden, sondern Ihnen darzu gerathen und daß sie andere Gericht, damit sie nicht für Aufwiegler gehalten worden, an sich nehmen sollen.
Wenn eure Fabel aus der Zahl dieser glücklichen nicht ist; wenn sie euch nur den besten Glückswechsel, oder nur die beste Behandlung des Leidens erlaubt: so untersuchet, bei welchem von beiden ihr am besten überhaupt fahren würdet, und wählet. Das ist es alles! Fußnote Herrn Curtius, S. 214. Fußnote Neununddreißigstes Stück Den 11. September 1767
Erst nach langer, sehr langer Zeit erfuhr ich, was während dieser Spaziergänge geschehen war. Meine Frau war mir nicht nur seelisch, sondern auch geschäftlich verloren gegangen. Die beiden Damen saßen tagtäglich früh morgens in einer Konditorei des großen Gartens und trieben eine Hausfrauen- und Geschäftspolitik, deren Wirkungen ich erst später verspürte.
"Hier", sagte Rosa und holte das schöne Plakat des Herrn Lemmerle aus der Ecke beim Spiegelschrank, blieb bei Herrn Engel stehen und lachte ihn an. Auch die beiden andern kamen näher und lachten. Engels milde Augen waren Wolfsaugen geworden. "Das ist ein Plakat! Was?" sah er sich nach den Weibern um, als hätte er das Plakat selbst gemacht. Rosa lachte. Güssy kicherte verschämt.
Dann schritten sie in der Sommernacht Arm in Arm durch eine morgenwache Stadt, wo die Menschen noch schliefen. Der edle Gang der beiden hohen Geschwistergestalten hallte im Takt der alten Tage. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, gingen sie, um Ole zu suchen, verpaßten aber den Richtweg und kamen hinunter auf die Strandstraße.
Er wollte fortleben im Munde später Geschlechter als der Vollender der *fossa Carolina*, jenes Kanales zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer, den Karl der Große ersonnen, doch nicht ausgeführt hatte, und beschäftigte sich auch mit großen Eisenbahnplänen, seit Franz Baader im Nymphenburger Park einen Dampfwagen fahren ließ. »Jetzt sind die Zollsysteme der beiden Großmächte nicht mehr furchtbar« hieß es bei Hofe.
Wenn diese mit ihrer Mahlzeit fertig seien, dachte er, fänden sich für so einen kleinen Knirps doch vielleicht noch ein paar Brosamen oder eine Brotrinde. An dem Feld lief ein Pfad hin, und auf diesem kam ein alter Mann dahergegangen. Als er die beiden Arbeiter erblickte, hielt er an, kletterte über das Steinmäuerchen und trat zu ihnen.
Sie stellen sich auf an Ecken, wo zwei Gänge sich kreuzen, so daß sie einander zwar nicht sehen, aber eines der beiden das Kommen der Gräfin bemerken muß und den anderen Teil warnen kann, so sprechen sie mitsammen in der Angst, die kostbaren Minuten zu verlieren, ohne jede Umschreibung, nennen die Dinge unverblümt beim Namen, erhitzen gegenseitig ihr Blut immer mehr und mehr.
Die durch die politische Stellung der Mönche und der Beamten leicht erzeugte Uneinigkeit endigte nun auf dem commerciellen Gebiete häufig in einem Compromiss, aus welchem beiden Theilen ein sicherer Verdienst erwuchs, während andererseits die Bewohner von der geistlichen wie weltlichen Localbehörde zu immer grösserer Thätigkeit angespornt wurden.
Noch hatte Caesar, indem er jenem auf Gergovia zurueckenden Korps der Haeduer mit zwei Dritteln des Blockadeheeres entgegengegangen war, dasselbe durch sein ploetzliches Erscheinen wieder zum nominellen Gehorsam zurueckgebracht; allein es war mehr als je ein hohles und bruechiges Verhaeltnis, dessen Fortbestand fast zu teuer erkauft worden war durch die grosse Gefahr der vor Gergovia zurueckgelassenen beiden Legionen.
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