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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Jetzt will ich dir auch beichten,“ sagte sie, und als Nellie meinte, sie solle das am andern Tage tun, denn sie würde sich wieder zu sehr aufregen, bat sie flehentlich, sie doch anzuhören. „Ich kann nicht schlafen, Nellie, wenn du nicht alles weißt!“ rief sie und erzählte ausführlich alle Einzelheiten des Streites mit Leo und ihrer Flucht.

»Ich wußt’ es gleich, daß ich ihn nicht bekommen kann«, antwortete er. »Du gibst dir nach und gefällst dir als Aschenbrödel«, meinte Franziska. »Ich bin nicht frei genug«, versicherte Hadwiger, »ich kann die Dinge weder zusammen- noch auseinander halten, mir sitzt alles auf der Brust, und es gibt keine andre Wahl für mich als zu schweigen oder zu beichten.« »Zu beichten? Wie meinst du das

Nicht an Ostern, sondern im hohen Sommer, nicht im feierlichen Gottesdienste, sondern in einer stillen, wenig besuchten Frühmesse und beinahe ohne allen Vorunterricht, so daß wir kaum eine Ahnung von der Bedeutung der uns abentheuerlich dünkenden Feier besaßen. Wir beichteten, aber unser liebster Beichtvater war ein Professor, der allgemeine Beichten nicht nur annahm sondern forderte.

Der Vater war an sein Bett getreten, das Schreien seines Karolus hatte ihn geweckt. »Was hast du nur für böse Träume, Karolusfragte er. »Gottlob, daß es nur Träume sindsagte sein Sohn. »Ich habe einen schrecklichen Traum gehabtAls er mit dem Vater beim Frühstück saß, da übermannte ihn plötzlich sein Herz und er wollte dem Vater alles beichten.

Daran ist aber wieder niemand schuld als meine alte Rosel, die alte Schwätzerin, was hat sie nötig, der Wirtin im Hirsch, die auch nichts bei sich behalten kann, zu beichten?" "Es muß aber doch etwas Wahres an der Sache sein", entgegnete Georg, in welchem das alte Mißtrauen hin und wieder aufblitzte. "So ganz ohne Grund konnte doch Frau Rosel nichts ersinnen!" "Wahr? Etwas Wahres müsse daran sein?

"Vater, zu dem Garten gehe," Spricht nun bebend Jacopone, "Wo mein Weib in der Kapelle Täglich singet zu der Orgel. Trete zu ihr an die Quelle, Wo sie badet in dem Bronnen, Laß sie beichten, laß sie beten, Eh sie stirbt von diesem Dolche. Daß sie nackt die Flucht nicht nehme, Hab ich ihr Gewand genommen; Du magst rücklings hin es werfen, Wenn du zu dem Bronnen kommest."

O, daß ich den Kopf in ihrem Schoß vergraben, ihr beichten und aus ihrem Munde mein Absolve te hören dürfte! War das nicht sein Schritt? Ich riß das Fenster auf. Klang nicht ein Ruf zärtlich aus dem Dunkel? Mit angehaltenem Atem horchte ich. Klopfte es nicht an der Pforte? Oder war es mein eigenes Herz, das ich hörte?

Sie erklärten, daß die in der Cassette Karl's II. gefundenen Papiere sie Beide zum wahren Glauben bekehrt hätten und sie begannen zu beichten und die Messe zu hören.

Ich schreibe dieses Buch auch nicht für meine Freunde, denn die kennen, verstehen und begreifen mich, so daß ich nicht erst nötig habe, ihnen Aufklärung über mich zu geben. Ich schreibe es vielmehr nur u m m e i n e r s e l b st w i l l e n, um über mich klar zu werden und mir über das, was ich bisher tat und ferner noch zu tun gedenke, Rechenschaft abzulegen. Ich schreibe also, um zu beichten.

So bat der Mönch den Marchese, sich zum Tode vorzubereiten und seine Sünden zu beichten, zumal die Henker schon warteten. Aber der Marchese verweigerte die Beichte, in ungeheurer Wut durch das Gemach stampfend. Da überfielen ihn jene beiden; und der eine stach nach ihm mit dem Degen; doch glitt er am Wamse ab.

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