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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und er wird der Sonne winken Die dann sinket nimmermehr, Und die Erde wird ertrinken In des ewgen Lichtes Meer. Alle Schatten werden leuchten, Alles Dunkel wird erglühn, Und die Welten werden beichten Vor dem Lichte auf den Knien. Und der Knabe sprach: "Geschauet Hab ich Rosarosens Gruft, Wo sie heut wird Gott vertrauet, Bis der Herr uns alle ruft.
Mein Freund wird bald aus freien Stücken zum Priester gehen und beichten, dann ziehen wir zusammen in das Land der Versöhnung.« Berg lauschte ernst. Seine Augen durchforschten scharf Tords Gesicht. »Du sollst selbst zum Priester gehen und ihm die Wahrheit sagen,« sagte er. »Du mußt wieder hinab zu den Menschen.«
Es war ihr zumute, als sollte sie ihm jetzt um den Hals stürzen, um ihm all ihre peinigenden Gedanken, die gierig um den Tod der eigenen Schwester herumflatterten, zu beichten und anzuvertrauen. Aber noch war ihre Kraft nicht erschöpft.
Auch sei die Moidi, trotz der Schande, ganz wohlvergnuegt, habe die Schlaege, mit denen die Mutter sie empfangen, ohne Klage hingenommen, dem Vater aber auf das haerteste Verhoer nicht beichten wollen, wer der Schuldige sei.
Da wurde für unsere Klasse und für die ganze übrige beichtpflichtige Schule wieder eine Beichte angesetzt. Ich wollte mich diesmal von der Sünde der Unkeuschheit reinigen und beschloß, alles zu beichten. Auch für die Todsünde, die ich begangen hatte, indem ich meine Vergehungen bei allen früheren Beichten verschwiegen, wollte ich diesmal Vergebung erbitten.
Unterwegs aber wollt er ihm alles sagen, ihm beichten, und seinen Rath erbitten. Er würde schon Antwort wissen. Das Alter sei allemal weise, und wenn nicht von Weisheits-, so doch bloß schon von Alters wegen. »Aber,« unterbrach er sich mitten in diesem Vorsatze, »was soll mir schließlich seine Antwort? hab ich diese Antwort nicht schon vorweg? hab ich sie nicht in mir selbst?
Ihr kennet vortrefflich, Wie die Welt nun besteht und alle Dinge sich fügen; Niemand schickte sich besser zum Pfaffen. Ich käme mit andern Schafen, zu beichten bei Euch und Eurer Lehre zu horchen, Eure Weisheit zu lernen; denn freilich muß ich gestehen: Stumpf und grob sind die meisten von uns und hättens vonnöten. Also hatten sie sich dem Hofe des Königs genähert.
Der König hatte ihn sehr ungnädig empfangen und ohne etwas von dem geschlichteten Dorfstreit hören zu wollen, ihm unter Drohungen geboten, die volle Wahrheit über Angulimala einzugestehen, die Satagira jetzt auch mir beichten mußte, ohne zu ahnen, wie gut ich schon davon unterrichtet war.
Mitleidig sprach der alte Priester: „Das ischt freilich schlimm! Doch ein Gutes erkenne ich dabei, in dir ischt die Reue wach geworden! Das Gewissen regt sich, und das ischt der Anfang zur Besserung! Du willst wohl beichten?“ „Ja, Pater! Absolvier' mich um Gottes willen!“ „So sehst du es ein und bereust den furchtbaren Frevel?“ „Ja, Pater! Aber mach's geschwind, ich bin keine Stund' mehr sicher!
Er selber bebte an allen Gliedern. Er beugte sich über den Jüngling und fragte dringend, feierlich beschwörend: »Hauser! Hauser! Haben Sie mir nichts mehr zu sagen? Sehen Sie mich einmal so recht aufrichtig an, Hauser! Haben Sie mir nichts mehr zu beichten?«
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