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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Was schleicht denn da für ein Hund hinter uns hersagte auch in der Tat einer von den Männern. »Er kommt uns so nahe, als ob er uns beißen wollteDer andre blieb stehen und sah sich um. »Weg mit dir! Was willst durief er und versetzte dem Fuchs einen Stoß, der ihn auf die andre Seite des Weges beförderte.

"Er mochte Kinder nicht leiden, dieser vortreffliche Belmare, aber mich nahm er auf sein Knie, so klein ich war, und mir kam die Idee, in seine Diamantknöpfe zu beißen. Das freute ihn. Er lachte und hob mir den Kopf, bis wir einander in die Augen sahen: 'Du hast ausgezeichnete Zähne', sagte er, 'Zähne, die etwas unternehmen... Ich aber merkte mir seine Augen.

Eine andere Art von Tapferkeit wird von uns gefordertdie, die wir schon so lange üben. – Arbeiten wir weiter! Still. Zäh. Beißen wir die Zähne zusammen, wenn man uns schmäht, nicht mehr sieht, was wir tunwozu wir da sind. – Ein Tag wird dennoch kommen, wo man erkennt: wir taten unsere Pflicht!

Herunter hing ihr der Unterkiefer, herunter hingen ihr die Augenlider, die Arme. Ein kleiner Tropfen bildete sich an der spitzen Nase. Ausbrach sie in lautes Heulen und war untröstlich. Umsonst versicherte man ihr, er sei gewiß noch in der Kaserne, und wer weiß, ob er jemals, wenn er doch nur seine Eckzähne habe und nicht gut beißen könne, hinauskomme in den Schützengraben.

Ob eure besseren Kameraden indes ins Gras beißen, das kümmert euch nicht! Da! da sehtIn dem Augenblick nämlich kamen einige Schillsche Leute daher, die zwei Erschossene auf einer Tragbahre aus dem Gefechte trugen und mehrere Verwundete leiteten. Ich erfuhr von ihnen noch bestimmter, daß die ganze Zeit her von einem Unterstützungstrupp nichts zu sehen noch zu hören gewesen.

Oder seid Ihr gar schon Ehefrau, gern will ich's glauben! Hab' meiner Lebtag' so schönes Haar und Gesicht nicht gesehen und ich leb' schon lang! Freilich, viel herumgekommen bin ich nicht, allweil oben in der Einöd' und um meinen Brummbären besorgt, der ist aber die gute Stund' selber und mit dem Beißen hatt' es nie Gefahr!“

Warum rufst du so um Hilfe?" Das Geißlein schmiegte sich nahe und vertrauensvoll an Heidi an und war jetzt ganz still. Peter rief von seinem Sitz aus, mit einigen Unterbrechungen, denn er hatte immer noch zu beißen und zu schlucken: "Es tut so, weil die Alte nicht mehr mitkommt, sie haben sie verkauft nach Maienfeld vorgestern, nun kommt sie nicht mehr auf die Alm."

"Armer Tropf, wir Arme sind eben Hunde!" seufzte manchmal die Gestellmacherin und wiewohl der Hannesle nicht wußte, was ein "Bankert" sei, so wußte er doch recht gut, was ein "armer Tropf" zu bedeuten habe und weil die Hunde beißen und davonlaufen, glaubte er auch also thun zu müssen.

Dafür haben die Belagerer leichte Reiter wie die Teufel; es sind Griechen, ich weiß nicht vom Ganges oder Epiros, man heißt sie Stratioten; die haben einen Obersten, den Georg Samares, der läßt keinen Hund aus dem Loch ausfallen." "Der hat halt auch ins Gras beißen müssen", entgegnete der zerlumpte Mann mit einem höhnischen Seitenblick.

Die Freunde waren indessen bis dicht vor die beiden Damen gekommen, und als sie, ihnen Raum machend, vorüber schritten, sagte Jenny, wie sie von dem kleinen Burschen angeredet worden, ermahnend: »Laß das Hündchen, Bill, es könnte Dich beißen und Du darfst auch nicht allein auf den Fahrweg gehen komm her zu mir

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