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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Darum sind sie auch Feinde der Jäger und haben schon manchem Jäger sein Gewehr behext, daß er nicht treffen kann. Das glauben aber bis diesen Tag viele Leute, daß nichts eine größere Gewalt über diese Schwarzen hat als Eisen, worüber gebetet worden, oder was in Christenhänden gewesen ist. Solche Schwarzen wohnen hier aber gar nicht.
Immer hat er sowas »Sinnierendes« in den Augen, »sowas Anständiges« hat er an sich sowas worüber sie in Berlin lachen. Warum hat Lieschen ihn nur nicht früher besucht?! Sie war wohl ganz von Gott verlassen? Behext muß sie gewesen sein, ja, den Kopf haben sie ihr gründlich in Berlin verdreht. Das fühlt sie erst hier! Langsam kommen sie endlich in ein Gespräch.
Benno begann, die weiblichen Köpfe in den Schaukästen der Photographen zu studieren, aber keiner entsprach dem Bild, das seine dunkle Ahnung von der Sängerin entworfen hatte. Die einen waren ihm zu selbstbewußt, die anderen zu schmächtig, jene zu walkürenhaft, diese zu unbedeutend. Blond, jung, mit großen, träumerischen Augen stellte er sich das Mädchen vor, dessen Stimme ihn behext hatte.
Darum sind sie auch Feinde der Jäger und haben schon manchem Jäger sein Gewehr behext, daß er nicht treffen kann. Das glauben aber bis diesen Tag viele Leute, daß nichts eine größere Gewalt über diese Schwarzen hat als Eisen, worüber gebetet worden, oder was in Christenhänden gewesen ist. Solche Schwarzen wohnen hier aber gar nicht.
Als die Tiere alle verschwunden waren, bekreuzte sich der Morholt, denn er wußte nicht, ob er behext oder berauscht war, oder ob er geträumt hatte. Die Jungfrau hatte niemals etwas Wunderbareres gesehen und war der Meinung, daß der Hirsch derjenige wäre, nach welchem der Stein benannt war.
Die Madchen flüstern sich ins Ohr: "Der stieg wohl aus dem Grab hervor." Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der legt sich erst ins Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. Lied des Gefangenen Als meine Großmutter die Lise behext, Da wollten die Leut sie verbrennen.
Aus Marmorvasen quillt hervor Ein üppig brennender Blumenflor. Gleich Odalisken anmutiglich Die schlanken Palmen fächern sich. Es stehen regungslos die Zypressen, Wie himmelträumend, wie weltvergessen. Doch plötzlich erklingt bei Lautenklang Ein sanft geheimnisvoller Gesang. Der Schach fährt auf, als wie behext Von wem ist dieses Liedes Text?
Und bei mir war doch alles wie behext, alles buchstäblich wie behext, und in der größten Verwahrlosung! Da verliert man denn ganz unwillkürlich seinen Mut. Ja, wie auch nicht!
KROLL. Ja, als Sie die ebenfalls behext hatten. Oder kann man das Gefühl, das Beate für Sie empfand, vielleicht Freundschaft nennen? Es schlug um in Vergötterung, in Anbetung. Es artete aus in, wie soll ichs nennen? in eine Art verzweifelter Verliebtheit. Ja, das ist das richtige Wort. REBEKKA. Sie wollen sich gütigst erinnern, in welchem Zustand sich Ihre Schwester befand.
Ich kann das in meinem Hause nicht dulden, Exzellenz! Sie sind mein Gefangener, das wissen Sie. Selbstverständlich glaube ich nicht an so einen Unsinn; aber es ist doch kein Ding, mit dem man spaßen sollte. Meine Schwester hat den Herrn General behext. Machen Sie sich damit nicht zu schaffen! Giuseppe, geh' und hole ein Licht. Du bist ein Feigling! Würden Sie selbst so etwas gerne tun?
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