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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Der Mann behauptete jedoch, nicht fort zu können, und gab uns zwei andere an, die zur Begleitung bereit sein würden. Auf einigen kaum erkennbaren Pfaden und durch einige Bäche hindurch gelangten wir zu anderen Ladanghäusern, in denen wir zwei Männer fanden, die in der Tat mitgehen wollten.

Dann war ein jungverheiratetes Paar da, das die ganze Reise über geneckt wurde. Es lohnte sich; denn beide waren sehr lebhaft und gaben es reichlich zurück. Ein junger Kaufmann schnitt zwei Damen die Kur behauptete man wenigstens ohne sich klar zu werden, welche er am liebsten mochte. Das zu entscheiden, half ihm die ganze übrige Gesellschaft; die beiden Damen am eifrigsten.

Den ersten Platz bei uns behauptete Juno Ludovisi, um desto höher geschätzt und verehrt, als man das Original nur selten, nur zufällig zu sehen bekam und man es für ein Glück achten mußte, sie immerwährend vor Augen zu haben; denn keiner unsrer Zeitgenossen, der zum erstenmal vor sie hintritt, darf behaupten, diesem Anblick gewachsen zu sein.

War Gott mit ihm, dann sollten sie es sehen! Dann bewahrten sie für immer das Gepräge seiner Tat und die Erinnerung an ihre Ohnmacht! Ein junger Mensch mit einem Künstlerhut ging neben Diederich, er sagte: „Kennen wir. Napoleon in Moskau, wie er sich solo unter die Bevölkerung mischt.“ „Das ist doch großartig!“ behauptete Diederich, und die Stimme versagte ihm. Der andere zuckte die Achseln.

Katharina aber hatte sich von je wenig um die Meinung anderer Sterblicher gekümmert; sie fand den Schirm wundervoll, und sie machte es den Kritikern gegenüber wie der Esel in der Fabel, der behauptete, die Nachtigall beneide ihn um seine schöne Stimme.

»Sagst du’s nicht für mich, Minefragte Klärchen ängstlich. »Meinetwegen, ich will davon anfangen, aber du mußt dann auch recht schön bitten; denke nur, wie traurig es hier für dich wäre ohne ChristbaumMine sagte wohl die Wahrheit, wenn sie behauptete, daß Fräulein Stahlhammer nie einen Christbaum hatte; aber konnte sie sich nicht denken, daß es in diesem Jahr dem Kinde zu lieb anders gemacht würde, oder wollte sie nichts davon wissen?

"Ich weiß schon, was ich an dem Schreiner Andres habe." "Und ich auch", bemerkte der Vater mit spöttischem Lächeln. "Und ich auch!" behauptete das Miezchen herzhaft. "Und ich auch!" sagte Otto seufzend, dem der Knöchel noch von seinem Sturz über den Stuhl hin weh tat. "So, nun sind wir alle einer Meinung", bemerkte die Mutter, "nun können die Kinder in Frieden zu Bett gehen."

Nun gab es große Bewegung; in wenig Tagen sollte rasch die Verlobung gefeiert werden, denn der Amtsrat behauptete, daß der künftige Schwiegersohn sich in seinen Geschäften und vorhabenden Reisen nicht durch Heiratssachen dürfe aufhalten lassen, sondern diese durch die Beförderung jener beschleunigen müsse.

Die Klasse konnte die Ehrung dem nicht versagen, der die Gunst des neuen Ordinarius besaß. Unter ihm brachte Diederich es zum Primus und zum geheimen Aufseher. Wenigstens die zweite dieser Ehrenstellen behauptete er auch später.

Nun stelle dir wieder vor, ich stünde jetzt noch einmal auf und behauptete, alle diese Pläne seien für den König unehrenhaft und verderblich; denn nicht nur seine Ehre, sondern auch seine Sicherheit beruhe weniger auf seinem eigenen Reichtum als auf dem seiner Untertanen.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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