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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Und weil sich seine schlechte Laune mit den zunehmenden Altersgebrechen, die ihm unerträglich waren, steigerte, verdoppelte er die grausame Behandlung, die er die armen Frauen erdulden ließ. Er behauptete, daß sie sich über seine Gebrechlichkeit freuten.
Niemand wußte es, niemand hatte ihn fortgehen sehen. Aber Mariechen behauptete, er könne noch nicht lange fort sein, denn vor wenigen Minuten hätte sie ihn noch im Gras herumkriechen sehen. »Otto, Otto!« riefen nun Tante und Kinder in alle Windrichtungen, aber es erfolgte keine Antwort.
Erst als Nellie sie fragte, ob ihr etwas fehle, erwiderte sie mit weinerlicher Stimme: „Denkt nur, beinahe wäre mir das ganze Vergnügen verdorben worden. Mein Mann wollte nicht mit, er behauptete, sich nicht wohl zu fühlen, er hätte Kopfschmerzen, Fieber und wer weiß was alles noch. Aber man muß nur die Männer kennen. Wenn ihnen der kleine Finger weh tut, stellen sie sich gleich furchtbar an.
Catherine behauptete, dass sie unschuldig von P. Girard auf die angegebene Weise misshandelt und nur durch Drohungen und Quälereien während des Kriminalverfahrens zum Widerruf gezwungen worden sei.
Grete mußte sich hiervon genau überzeugen, sie trat zu Nellie und sah sie neugierig prüfend an. »Du hast geweint, Nellie – und du auch Ilse –« behauptete sie entschieden. »Was habt ihr denn? Warum weint ihr?« »Um nix!« entgegnete Nellie ärgerlich über die unzarte Grete. »Um nichts weint man doch nicht,« fuhr dieselbe unbeirrt fort, »bitte, sagt es doch, warum ihr geweint habt.«
Nachdem dann seine Schwester und Gemahlin Artemisia, die ihm nach karischer Sitte in der Herrschaft folgte, gestorben war, übernahm der zweite Bruder Idrieus die Regierung; von den Zeitumständen begünstigt, behauptete er Chios, Kos und Rhodus.
Mit Grund behauptete einer seiner vertrauteren Freunde, daß eine leichtsinnige, nach sinnlichen Freuden haschende und Zerstreuung liebende Gattin für Schiller durchaus nicht gepaßt haben würde. Seine Lage war übrigens nichts weniger als sorgenfrei.
Die platonische Republik ist, als ein vermeintlich auffallendes Beispiel von erträumter Vollkommenheit, die nur im Gehirn des müßigen Denkers ihren Sitz haben kann, zum Sprichwort geworden, und Brucker findet es lächerlich, daß der Philosoph behauptete, niemals würde ein Fürst wohl regieren, wenn er nicht der Ideen teilhaftig wäre.
Er konnte, trotz allen Bemühungen ja Drohungen seiner Collegen, nicht dahin gebracht werden die andere Lehre zu verdammen, denn mit Recht behauptete er, daß gerade dadurch den Insulanern auch jede Möglichkeit benommen worden sei zwischen den beiden zu prüfen, wenn von beiden Seiten zu gleicher Zeit Fluch und Verdammung gegen sie ausgesprochen wurde.
Und man muß gestehen, daß die einflußreichen Personen sich dem Gewicht einer solchen Meinung nicht verschlossen, aber das Treiben des vornehmen Herrn gab auch Anlaß zu mancherlei Verdacht, und der Redakteur Pfisterle, Querulant wie immer, behauptete sogar, der diplomatische Herr sei nach seiner Ansicht nichts andres als ein verkappter Spion.
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