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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dieses plötzliche Schweigen, das wie eine Sprache ist, die wir nicht hören?« »Ich kenne das nicht, was du meinst; aber warum sollten nicht die Dinge eine Sprache haben? Können wir doch nicht einmal mit Bestimmtheit behaupten, daß ihnen keine Seele zukommt!« Törleß gab keine Antwort. Beinebergs spekulative Auffassung behagte ihm nicht.
Dann blieb er zu lange aus, der Vater würde es erfahren, es setzte dann doch Hausarrest und Verhör und Schelte und Schläge, vielleicht kam's auch gar noch vor den Rektor, und die ganze Geschichte ging noch einmal von vorn los ... Er war dem Weinen nahe. Dieser verdammte Anders Hegge mit seinen lüsternen Fischaugen und seinem fetten Lächeln bei allem, was ihm behagte!
Als er in die Wohnstube trat, war sie der Feiertage wegen gescheuert und gefegt. Alle Arbeit war beendigt, und das Hausgesinde trank Kaffee. Niemand sagte etwas über Gudmunds Ausbleiben. Es schien ein stillschweigendes Übereinkommen zu sein, daß er in diesen letzten Wochen die Freiheit haben solle, so zu leben, wie es ihm behagte.
Freundlich schaute der König von seinem Saale hernieder; Ihm behagte das große Getümmel, er sah es mit Freuden. Herr König! und alle zusammen! erbarmet Euch meiner! Denn Ihr habt so argen Verrat und mördrische Taten, Wie ich von Reineken diesmal erduldet, nur selten vernommen.
Mir behagte die Sache an sich nicht übel; sollte es auf etwas Unruhiges ausgehen, so war ich gleich dabei, denn Revolutionen waren von jeher mein Element; nur sollte nach meiner Meinung das Ganze einen eleganteren, leichteren Anstrich haben.
Aber ihr Nachbar sprach ja vorerst ganz akademisch, reine Theorie alles, und der Gegenstand des Gesprächs behagte ihr im Grund genommen. Sie schielte nach Frau Buresch: die saß und häkelte und hatte sicher kein Wort verstanden, und die Kinder spielten in beruhigender Entfernung. Aber Demba gab jetzt selbst dem Gespräch eine andere Wendung. »Ich habe Hunger,« sagte er. »Wirklich?« »Ja. Denken Sie.
Seine Unentschlossenheit ward vermehrt durch einen Antrag Zimmermanns, der ihn dem Rathsherrn v. Sinner in Bern zum Erzieher seines einzigen Sohnes empfohlen hatte. Sein Empfang in Bern, wohin er sich am 13. Juni 1759 begab, übertraf in jeder Hinsicht seine Erwartungen. Gleichwohl behagte ihm das neue Verhältniß, in das er getreten war, nicht lange.
In Folge dieses friedlichen Verkehrs hatten sich vor einiger Zeit mehrere dieser Indios monteros in der Mission niedergelassen. Nachdem sie das Gewünschte erhalten, gingen sie in die Wälder zurück, da ihnen die Zucht in der Mission schlecht behagte. Epidemische Fieber, wie sie bei Eintritt der Regenzeit nicht selten heftig auftreten, trugen viel zu der unerwarteten Ausreißerei bei.
Auch die Hôtels in Cannes waren damals einfacher als jetzt, dessen ungeachtet es dem Erlanger Professor Heinrich Schubert im Jahre 1822 in einem derselben sehr behagte. Er und »die gute Hausfrau« waren zu Fuß über das Esterel acht Stunden lang bis nach Cannes gewandert und kamen dort recht ermüdet in den heißen Mittagsstunden an.
Mit mannigfaltigen Schmerzen Stand sie, bedauerte sich und ihre Kinder und Freunde, Sah den leidenden Mann, er konnt es niemals verwinden, Raste vor Schmerz, der Schmerz war groß und traurig die Folgen. Reineken aber behagte das wohl, er schwatzte vergnüglich Seinen Freunden was vor und hörte sich preisen und loben. Hohen Mutes schied er von dannen.
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