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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Konstanze machte sichs bequem, er versprach, sie rechtzeitig zu wecken, sie riegelte die Tür hinter ihm zu, und er suchte nunmehr Unterhaltung für sich in der allgemeinen Schenkstube. Hier war jedoch außer dem Wirt keine Seele, und weil dessen Gespräch dem Gast so wenig wie sein Wein behagte, so bezeugte er Lust, bis der Tisch bereit wäre, noch einen Spaziergang nach dem Schloßgarten zu machen.

Er erinnerte sich, daß er einst selbst ähnliche Wege betreten hatte, und erkannte daher das Fortschreiten einer jüngern Generation gern an. Was ihm aber keineswegs behagte, war der polemische Ton, durch den die Häupter der romantischen Schule die von ihnen aufgestellten Principien geltend zu machen suchten.

Es hatte sich nämlich unter einem großen Teil meiner Kommilitonen ein gewisser frömmelnder Ton eingeschlichen, der mir nun gar nicht behagte und nach meiner Meinung sich auch nicht für junge Leute schickte.

Mir behagte die Sache an sich nicht übel; sollte es auf etwas Unruhiges ausgehen, so war ich gleich dabei, denn Revolutionen waren von jeher mein Element; nur sollte nach meiner Meinung das Ganze einen eleganteren, leichteren Anstrich haben.

Die Missionaire sagten gleich, während der Talbot zum Gefecht trommelte, und Alles an Deck klar machte, Kirche an, die Indianer tanzten, ein kleiner Theil ausgenommen, dem diese Wendung der Dinge nicht behagte, und die Prophezeihungen der Missionaire, was Englands Beistand betraf, schienen allerdings Wahrheit werden zu wollen; Pomare stand nicht mehr allein, eine arme verlassene Frau, und die Geistlichen selber, als die jedenfalls indirekte, ja vielleicht sogar direkte Ursache dieser so zeitgemäßen Hülfe, stiegen bei dem Volk, das sich dem Mächtigen am liebsten unterwirft, bedeutend an Achtung.

Das war ein kleiner schwarzer Hund mit buschigem Fell, den Torarin Grim nannte. Er lag meistenteils still da, den Kopf zwischen die Beine geklemmt, und blinzelte nur zu allem, was sein Herr sagte. Aber wenn er etwas zu hören bekam, was ihm nicht behagte, dann stellte er sich auf der Fuhre auf, streckte die Schnauze in die Luft und heulte ärger als ein Wolf.

Die ewige Betonung der billigen Preise behagte ihm nicht. »Wie sollen wir denn dabei auf die Kosten kommenfragte er Albert.

Leider aber mußte ich bald bemerken, daß Blut und Gemüt der Dirne sich ganz nach mütterlicher Weise hinneigten. Allein die schärfere Zucht, zu der ich dadurch genötigt wurde, behagte ihr nicht; sie entzog sich heimlich meiner Aufsicht, schweifte in der Irre umher, führte ein unsittliches Leben und bereitete mir viele Jahre hindurch ein reiches Maß von Verdruß und Sorge.

Er scheute weder Zeit noch Mühe, siebzehn Gesänge seines "Neuen Amadis," dessen "licensiöse Versart" ihm nicht behagte, in zehnzeilige Stanzen umzuschmelzen.

Wie nur wenigen Sterblichen war es ihm vergönnt, sich sein Leben zu formen, wie es ihm behagte, und ungetrübt durch äußere Widerwärtigkeiten konnte er auf seiner Bahn fortschreiten, die ihn auf die Höhen der Menschheit führte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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