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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie saß jetzt hinter dem Moni und schaute aus dem behaglichen Winkel vergnügt in den strömenden Regen hinaus. Das Mäggerli stand vor seinem Beschützer unter dem vorragenden Felsen und rieb zärtlich sein Köpfchen an seinem Knie. Und dann schaute es erstaunt zu ihm auf, denn Moni sagte kein Wort, das war das Zicklein nicht gewohnt.

Und Leo erzählte ihr von der behaglichen, kleinen Wohnung, die er eben gemietet und schilderte, wie sie dort täglich ein paar Stunden, so lange Lotte sich eben würde freimachen können, zusammen verbringen würden. Lotte war nur über und über rot geworden, aber sie sah in die ehrlichen und treuen Augen ihres Bräutigams und wußte, daß sie auch ganz allein mit ihm in guter Hut sein würde.

Die Baronin hatte Peter Hase zum Mittagessen eingeladen, damit er ihre Tochter kennenlerne. Das Diner fand in einem kleinen, behaglichen Salon ihres Hotels statt, dessen in Weiß, Schwarz und Gold gehaltene Wände mit Blumenbüschen von ausschweifender Pracht geflammt waren. Die Baronin teilte ihrem Gaste lächelnd mit, daß er ihrer Tochter noch in jeder Beziehung unbekannt sei.

Nun gleitete der Kahn, beschienen von heißer Mittagssonne, den Fluß hinab, gelinde Lüfte kühlten den erwärmten äther, sanfte Ufer zu beiden Seiten gewährten einen zwar einfachen, doch behäglichen Anblick.

Und dann sind wir auch von Natur ein Paar unbeholfene Leute; und es freut mich so sehr, wenn das Kind meint, an dem Herrn den Richtigen gefunden zu habenDas bärtige breitschultrige Kind auf dem Marterbette verzog wieder mitten in seinen Schmerzen den Mund zu einem behaglichen Lachen: »Den Richtigen?

Herr von Knobelsdorff, der in bequemer und dennoch ehrerbietiger Haltung die Führung des Gesprächs übernommen hatte, während Klaus Heinrich die Absichten dieses Besuches zu erraten suchte, plauderte zunächst von der vorgestrigen Hofjagd, tat einen behaglichen Rückblick auf die Strecke und erwähnte dann von ungefähr seines vortrefflichen Kollegen von den Finanzen, Dr.

Mißvergnügt sah er sich in dem kahlen, an ein Zimmer in einem Hotel zweiten Ranges erinnernden Raum um und dachte darüber nach, woher und wozu er diesen Hang nach einer schönen, behaglichen Umgebung habe, den er vielleicht nie würde befriedigen können. Um seiner Verstimmung zu entrinnen und sich zu erwärmen, beschloß er, in ein Café zu gehen.

In dem behaglichen Wohnzimmer, dessen Fenster zur Abwehr der draußen herrschenden Hitze durch dicke Vorhänge verdunkelt waren, empfing ihn das Ehepaar Lüttritz. Eine junge Dame, die mit dem Rücken zum Fenster gesessen hatte, stand auf und kam näher. Ihr Gesicht konnte er nicht erkennen, denn seine Augen waren noch vom hellen Sonnenlicht geblendet und mußten sich erst an das Halbdunkel gewöhnen.

»Na dennsagte Locker, der inzwischen hinausgegangen war, um Erkundigungen einzuziehen, »ich höre, der Mann mit dem Boote ist gekommen; also Marks « Dieser Ehrenmann warf einen traurigen Blick auf die behaglichen Verhältnisse, die er verlassen mußte, aber erhob sich langsam von seinem Sitze, um zu gehorchen.

Doch alle Ketzer haben mit den Rechtgläubingen immer noch etwas gemein. Und davon sprach ich. Wovon sprachst du? Rechtgläubinge oder ketzerische Freimäurer sie alle spielen mit Worten und lassen sich fragen und antworten, ohne zu antworten. Meinst du? Nun wohl, so lass uns von etwas andern reden. Denn einmal hast du mich aus dem behaglichen Zustande des stummen Staunens gerissen.

Wort des Tages

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