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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Vielleicht ist heute, während ich dieses schreibe, schon ein Teil meines Ich, meines Wissens und meiner Gefühle tot, tot für immer und ich weiß gar nichts davon ... Diesen Zustand immer vor Augen, ist es da ein Wunder, daß ich den Erlebnissen meines Daseins mit einer überzärtlichen Hingabe entgegenkommen möchte, daß ich sie immer, wenn sie wieder auftauchen zum Beispiel den Einsatz der Geigen in der Zweiten Brahmssymphonie, den Napoleon von Lautrec usf., wie Freunde begrüße, die noch einmal zu sehen ich kaum erhofft habe ... Ja, es hat neben den komischen auch seine rührenden Seiten, wenn man mit dem Tode sich auf guten Fuß stellt, wenn man dem allgemeinen und nichtssagenden Sterben es vorzieht, schon bei Lebzeiten seinen eigenen, ganz privaten Tod zu haben.

Er hat sich mich als Gegner ausgesucht, und ich begrüße ihn gleich mit einer Salve aus beiden Maschinengewehren. Dies schien er nicht zu schätzen. Er versuchte, sich durch einen Sturzflug mir zu entziehen. Das war sein Verderben. Denn dadurch kam er unter mich. Nun blieb ich über ihm.

Kaiser Alexander empfing sie mit der ganzen Herzlichkeit seines Wesens und seiner Humanität, die ihn zu einem der ausgezeichnetsten Monarchen des Jahrhunderts machten. Er bezeugte der jungen liebenswürdigen Prinzessin sein inniges Beileid, und sprach mit freundlicher Herablassung zu Ludwig: Sie, mein lieber Graf, begrüße ich als alten Nachbar!

Ihr scheint zufrieden Mit dem, was ich getan, was ich vollbracht; Und so bin ich belohnt für jede Sorge, Für manchen bald mit Ungeduld durchharrten, Bald absichtsvoll verlornen Tag. Wir haben Nun, was wir wünschen, und kein Streit ist mehr. Leonore. Auch ich begrüße dich, wenn ich schon zürne. Du kommst nur eben, da ich reisen muss. Antonio.

Voll Bewunderung blickte ich zu diesem Manne aus der Kriegerkaste empor, in dessen Familie solche Erinnerungen lebten. Er aber faßte mich an der Hand. "Komm, mein Sohn, und begrüße das Ziel deiner ersten Reise." Und er führte mich nur wenige Schritte um ein dichtes Gebüsch herum, das bis jetzt die Aussicht nach Osten verdeckt hatte.

»Gnädige Frausagte er und setzte sich einfach neben sie, »eine Indiskretion, die ich mit Freuden begrüße, hat mir verraten, daß ich ich weiß nicht, auf welche Vorzüge hin das Glück genieße, von Ihnen mit Interesse betrachtet zu werden. Ich bin Ihnen um so mehr Dank schuldig, als ich bisher noch nie der Gegenstand einer solchen Gunst gewesen bin.

Ihre Kräfte haben ausgereicht, sie haben die Einsamkeit, die Armut, die Hoffnungslosigkeit ertragen. Sie haben das wenige Gute ausgerichtet, was sie vermochten, und sind nicht verzweifelt. Solche Männer hat es stets gegeben, gibt es auch noch. Ich begrüße sie als Helden. Ich will sie ehren, solange ich lebe. Ich hätte es nicht durchführen können.« »Ich vermochte es nicht«, sagt der Pfarrer.

In einem ihrer Briefe darüber heißt es: "Es sind Vereine gegen Tierquälerei entstanden und ich begrüße sie freudig aber ruhig sehen wir zu, wie die Kinder gequält werden, wie vor allem die ländlichen Schullehrer ihr Züchtigungsrecht in unbarmherziger Weise gebrauchen.

Ans Tageslicht tretend, erhob er die Hände, als ob er die Sonne begrüße; dann beschirmte er mit ihnen die Augen, als blende ihn der scharfe Strahl oder die Schönheit der oben stehenden beiden Frauen.

Rasch schritt der König zu demselben hin und reichte ihm die Hand, in tiefer Bewegung beugte sich der Feldmarschall nieder und drückte seine Lippen auf die königliche Rechte. „Ich begrüße in Ihnen, mein lieber General-Feldmarschall, meine Armee, die von Neuem zeigen wird, daß sie ihrer Veteranen würdig ist.“ Der Feldmarschall wollte sprechen, aber die Stimme versagte ihm einige Augenblicke.

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