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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wir lasen noch nicht Verlaine, aber wir lasen dafür doch Heinrich Heine und Uhland, und die mundeten und schmeckten uns nicht schlecht. War nicht auch das freie gliedererfrischende Baden im Neckar herrlich und beglückte uns nicht in Dorfgasthäusern der Genuss von Birnenmost?

Lysander. Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena. Hermia. Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll's gehn? Helena. Schön nennt Ihr mich? Nein, widerruft dies Schön! Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne Der Lippe süßer, als der Lerche Lied Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen!

Wir scheinen recht beglückte Schäferinnen Und sind auch wie die Glücklichen beschäftigt. Wir winden Kränze. Dieser, bunt von Blumen, Schwillt immer mehr und mehr in meiner Hand; Du hast mit höherm Sinn und größerm Herzen Den zarten schlanken Lorbeer dir gewählt. Prinzessin. Die Zweige, die ich in Gedanken flocht, Sie haben gleich ein würdig Haupt gefunden: Ich setze sie Virgilen dankbar auf.

Er ging langsamen, sorgfältigen Schrittes weiter. Mit jedem neuen Schritt ward er aufmerksam auf eine neue Schönheit. Alles kam ihm wie altbekannt vor, und doch war ihm alles neu. Alles überraschte ihn, und indem es das tat, beglückte es ihn. Auf hoher Plattform stand ein uralter wunderbarer Dom, der mit seinem dunkelroten Stein in der blauen Luft stand wie ein Held aus undenklich alten Zeiten.

Meine Großmutter, die Abkömmlingin von Königen, wurde Anton’s des Ersten zweite Gemahlin; die erste, eine Gräfin von Wittgenstein, schenkte ihm nur Töchter; meine Großmutter wurde die Fortpflanzerin des Stammes, von dem auch du ein Zweig bist. – König Alphons der Weise in Aragonien und Sicilien zeugte, da seine Gemahlin Maria, Tochter König Heinrich des Dritten in Castilien, ihn nicht mit Kindern beglückte, drei Kinder außer der Ehe.

Hatte ihm doch der wirklich Beglückte, der heute jenes Frühlingslied gesungen, nicht geholfen! Und andere mehr, auf die er baute Freunde, Jugendfreunde, Dankesverpflichtete ... »Da ist mein einziger Retter und Helfer! Mein einziger ErbarmerEr schlug bei diesem Gedanken an die Tasche, die den Revolver enthielt. Aber das Kind! Das liebe süße unschuldige Kind! Doch seine Zukunft?

Doch nun fiel ihm der Grund seines Besuches wieder ein, den er während des Gespräches ganz vergessen hatte. Berta sprang mit einem Schrei der Freude auf, als ihr der Vetter die Nachricht von dem Abendtanz mitteilte. "Marie, Marie", rief sie in hellen Tönen, daß die Gerufene bestürzt herbeieilte. "Marie, ein Abendtanz auf dem Rathaus!" rief die beglückte Berta.

Oh holde Seelen, voll Beglückte, Ihr nicht Geplagte, nicht Entzückte, Ihr ohne Sinn! Wenn sie wandeln, drückt dem Wiesenrain Sich der schattenhafte Fuß nicht ein. Wenn sie ruhn, so ist der leichte Gast Seiner Lagerstätte keine Last. Wenn sie wünschen, das ist flüchtig auch, Kaum ein Traum, ein Atemzug, ein Hauch. Wenn sie lieben, das ist kaum ein Blick, Kaum ein Gruß. So leicht ist dort das Glück.

Dort in Aurorens Reich, am Quell vom ewgen Licht, Wo unsre Tage stehn, die Wieg und Grab umgrenzen Ein sterblich Auge zählt sie nicht Dort sah, Beglückte glaubts, der Dichter eure glänzen! Schnell hob sich dieser Tag, kenntbar am Rosenkranze, Aus der gemeinen Tage Schar. Es wuchs sein Glanz, und wuchs und überstieg am Glanze Den Tag, der euch gebar.

Lotharios Neigung beglückte mich in dem Augenblicke, da ihr Verlust mir noch sehr schmerzhaft war, und ich wünschte die Lücke, die sie mir in ihrem Geschenk zurückgelassen hatte, durch das Bild meines Freundes auszufüllen.

Wort des Tages

ibla

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