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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mein Kind ist noch ein Fremdling in der Welt, Sie hat kaum vierzehn Jahre wechseln sehn. Laßt noch zwei Sommer prangen und verschwinden, Eh wir sie reif, um Braut zu werden, finden. PARIS Noch jüngre wurden oft beglückte Mütter. CAPULET Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh. All meine Hoffnungen verschlang die Erde; Mir blieb nur dieses hoffnungsvolle Kind. Doch werbt nur, lieber Graf!
In Eurer Tochter Schoß begrab ich sie; Da, in dem Nest der Würz', erzeugen sie Sich selber neu, zu Eurer Wiedertröstung. Elisabeth. Soll ich die Tochter zu gewinnen gehn? Richard. Und seid beglückte Mutter durch die Tat. Elisabeth. Ich gehe; schreibt mir allernächstens, Und Ihr vernehmt von mir, wie sie gesinnt. Richard. Bringt meinen Liebeskuß ihr, und lebt wohl.
Ich bin eine lange Reihe von Jahren an der Seite meiner Frau unendlich glücklich gewesen, größtenteils allein und ganz durch sie, und wenigstens so, daß sie und der Gedanke an sie sich in alles das mischte, was mich wahrhaft beglückte. Dies ganze Glück hat der Gang der Natur, die Fügung des Himmels mir entzogen, und auf immer und ohne Möglichkeit der Rückkehr entzogen.
Diesem Aberglauben liegt indes doch wohl eine tiefere Idee zugrunde. Das Preisen des Glücks, freilich noch mehr, wenn es der Beglückte selbst tut, ist wohl überall als ein Überheben über den unsteten Gang der menschlichen Dinge oder als etwas Anmaßendes, der Demut und Scheu Entgegenlaufendes, angesehen worden.
»Du kannst sie ja Vabitz nennen«, schlug die Pröpstin vor. »Gut, also diese Jungfer Vabitz war eine überaus wohlbeleumdete, ausgezeichnete Person, und die Gräfin hätte wohl etwas Besseres tun können, als sie zu plagen, bis sie den Verstand verlor. Aber siehe! Noch am selben Tage kam Schneewittchen auf einen Gedanken, der sie ganz beglückte.
»Ich danke dir, Mataswintha!« sprach der König freundlich, als die für heute bestimmten Spenden verteilt waren. Der Blick, der Ton, das Wort drangen tief in ihr Herz. Nie hatte er sie bisher bei ihrem Namen genannt, immer nur die Königin in ihr gesehen und angesprochen. Wie beglückte sie das Wort aus seinem Munde – und wie schwer lastete doch zugleich diese Milde auf ihrer schuldbewußten Seele!
Dies nun geschah zwar nicht, hingegen das Konzert kam zustande; es warf ein Erkleckliches ab, verschiedene Beiträge folgten nach, daß das beglückte Paar noch Überschuß hatte, und auch die andern Hindernisse waren schnell beseitigt.
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