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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Gut, daß ich Sie treffe", rief der Graf Zronievsky, als er am nächsten Morgen dem Major auf der Straße begegnete, "ich wollte eben zu Ihnen und Sie um eine kleine Gefälligkeit ansprechen " "Die ich Ihnen schon gestern zusagte", erwiderte jener, "wollen Sie mich in mein Hotel begleiten? es liegt längst für Sie bereit."

Durch diese Worte aufgestört, sah Helena auf und begegnete drei boshaften Augenpaaren. 'Nun wohl, sagte sie sich, das Fenster ohne Gruß schließend, 'lange genug bin ich jetzt das Lamm in diesem Kloster gewesen, man muß Wolf sein, wäre es auch nur, um den Neugierigen in der Stadt etwas Abwechslung zu bieten!

An einem der ersten Nachmittage begegnete ihr Erasmus im oberen Korridor. Sie sagte zu ihm: »Wenn Sie mit mir kommen, will ich Ihnen etwas zeigenSie hatte von Anfang an den Ton der Vertraulichkeit gehabt, der den Verschlagenen wie den Unschuldigen eigen ist, in dem übrigens fast alle Frauen schon nach kurzer Bekanntschaft mit Erasmus verkehrten.

Soeben bin ich im Begriff, ein summarisches Verzeichnis aufzusetzen von dem, was ich noch zu sehen wünschte; da denn die Kürze der Zeit Meisterin bleiben und andeuten wird, was denn auch wirklich nachgeholt werden könne. Neapel, den 22. Mai 1787. Heute begegnete mir ein angenehmes Abenteuer, welches mich wohl zu einigem Nachdenken bewegen konnte und des Erzählens wert ist.

Das konnte er recht wohl thun, denn bei den Türken ging ja alles wie er in Schlafrock und Pantoffeln. Da begegnete er einer Frau und fragte sie: „Was ist das für ein großes Schloß hier unmittelbar bei der Stadt, dessen Fenster so hoch sitzen?“

»Aber, lieber Pfannkuchen, gehen Sie doch nicht so schnellrief die Ente. »Warten Sie. Ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht wartenantwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, und alle, alle wollen mich habenDer arme Pfannkuchen rollte weiter, und die Ente folgte ihm auch. Endlich begegnete er einer Gans.

Und es bleibt noch genug, um den Hungernden Brot zu schaffen.« »Unser alter Propst ist zu neuer Kraft und neuem Leben erwacht«, sagte ein Dritter. »Jeden Sonntag spricht er mit uns über die Wiederkehr des Reiches Gottes. Wer kann da noch Lust haben zu sündigen? Die Herrschaft des Guten bricht anUnd die Majorin fuhr langsam weiter und fragte jeden, dem sie begegnete: »Wie geht es euch jetzt?

Kein Mensch begegnete ihm; kein Haus, keine Wirtschaft war in der Nähe. So still war es und so voll Frieden wie in einer Kirche. Wenn er innehielt, um Atem zu schöpfen, konnte er weit in der Ferne den Schrei des Käuzchens vernehmen und er fürchtete sich davor. Einmal biß er sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuweinen. Was wird die Mutter sagen, murmelte er beständig vor sich hin.

Theodoros seinerseits begegnete ihm mit Spott und Hohn und jener schleuderte ihm dafür mündlich den Bann ins Gesicht. Theodor blieb ruhig, spannte eine geladene Pistole, schlug auf den Patriarchen an und bat ganz sanft: „Bester Vater, gieb mir deinen Segen!“ David fiel auf die Kniee, stand wieder auf und ertheilte mit zitternden Händen den Segen.

"Es war etwa elf Uhr vormittags, als Friedrich, Goethes wohlbekannter Diener, mir auf meiner Eltern Treppe begegnete, um der Freudestrahlenden des Dichters Dank zu bringen. Auf rosa gerändertem, großem Bogen las ich folgende Antwort:

Wort des Tages

zähneklappernd

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