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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das Eine wie das Andere ist Folge unserer sozialen Einrichtungen, die keinem Theil der Gesellschaft, weder dem Reichen noch dem Armen, die vernünftige und gesunde Entwicklung aller seiner Kräfte und Fähigkeiten, die Abwechslung und befriedigende Anwendung seiner Triebe gestatten.
Pathologische, durch Hemmungsdefekte übermittelte Anschlüsse aus dem Gebiet der automatischen Instinkte in die Sphäre bewußter Aktionen scheinen die einzige befriedigende Erklärungsformel für das dunkle Wirken verbrecherischer Triebe zu sein.
Man könnte ihn ja dem Weingartner oder dem Muck ruhig entziehen. Kann uns die Regierung auf alle Fragen, welch pyramidale Fragen, eine befriedigende Antwort geben? Nein, das kann sie nicht, aber ich kann eine Antwort geben. Also bin ich die Regierung. Schon schrien alle Kopfebenen: Es lebe Präsident Jörg Schuh! Ich danke für die Illumination.
Timm setzte sich stolz und strahlend, und Doktor Mantelsack schrieb eine wohl befriedigende Note hinter seinen Namen. Das Merkwürdige aber war, daß in diesem Augenblick nicht allein der Lehrer, sondern auch Timm selbst und seine sämtlichen Kameraden der aufrichtigen Ansicht waren, daß Timm wirklich und wahrhaftig ein guter und fleißiger Schüler sei, der seine gute Note vollauf verdient hatte. Auch Hanno Buddenbrook war außerstande, sich diesem Eindruck zu entziehen, obgleich er fühlte, wie etwas in ihm sich mit Widerwillen dagegen wehrte ... Wieder horchte er angespannt auf den Namen, der nun ertönen würde
In der dionysischen Kunst und in deren tragischer Symbolik redet uns dieselbe Natur mit ihrer wahren, unverstellten Stimme an: "Seid wie ich bin! Unter dem unaufhörlichen Wechsel der Erscheinungen die ewig schöpferische, ewig zum Dasein zwingende, an diesem Erscheinungswechsel sich ewig befriedigende Urmutter!"
Vergleicht man die Resultate der Versuche mit denen der unvollständigen Theorie, so findet man keine befriedigende Übereinstimmung; man gewinnt jedoch die Überzeugung, daß die fragliche Theorie wenigstens einen Teil der Wahrheit enthält.
„Ich stehe zu Eurer Majestät Befehl,“ sagte er, „und habe nur noch den dringenden Wunsch auszusprechen, daß Allerhöchstdieselben mich bald in die Lage setzen möchten, meiner Regierung die glückliche und befriedigende Beseitigung der ganzen Angelegenheit mittheilen zu können.“
Obwohl ich meine Ehre und ganze Kraft darein setzte, als Soldat meine Pflicht zu tun und das geforderte Maß der Leistung zu erfüllen, wozu bisweilen keine geringe Selbstüberwindung nötig war, gelang es mir nicht, die Anerkennung meiner Vorgesetzten zu erringen, und ich merkte bald, daß es mir auch bei exemplarischer Führung nicht gelungen wäre, daß es nicht gelingen konnte, weil Absicht dawider war. Ich merkte es an der verächtlichen Haltung der Offiziere, an der unverhehlten Tendenz, die befriedigende Leistung selbstverständlich zu finden, die unbefriedigende an den Pranger zu stellen. Von gesellschaftlicher Annäherung konnte nicht die Rede sein, menschliche Qualität wurde nicht einmal erwogen, Geist oder auch nur jede originelle Form der
Meine Anwesenheit hier in Ems allein beweist schon, wie dringend die Regierung des Kaisers eine versöhnliche und allgemein befriedigende Lösung der so plötzlich entstandenen Schwierigkeiten ersehnt, gerade um zu einer solchen Lösung zu gelangen, bin ich beauftragt worden, Eurer Majestät alle diejenigen Gesichtspunkte darzulegen, welche uns zwingen, die Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern dringend zu wünschen.“
Unruhig suchte ich nach dem Sinn dieses Ablaufs, trachtete danach, all die widerstrebenden Geschehnisse folgerichtig aneinanderzureihen, um möglicherweise ein erklärendes Bild zu finden, einen Abschluß, eine befriedigende Lösung. Es gelang nicht.
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