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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Diess ist der Grund, wesshalb geistreiche Frauen bei Dem, welcher sie in der Gesellschaft kennen lernte, meistens einen befremdenden, peinlichen, abschreckenden Eindruck hinterlassen: es ist das Reden zu Vielen, vor Vielen, welches sie aller geistigen Liebenswürdigkeit beraubt und nur das bewusste Beruhen auf sich selbst, ihre Taktik und die Absicht auf öffentlichen Sieg in grellem Lichte zeigt: während die selben Frauen im Zwiegespräche wieder zu Weibern werden und ihre geistige Anmuth wiederfinden.

Edle That sollte auf diese Weise versinnlicht an den Blicken der Menge vorüber, und jeder Religionsfeier voran, gehn. Am meisten jedoch ein Sistem der Schönheitmoral, bei deren befremdenden Sätzen und einer ganz neuen Formenlehre, die Väter nicht nur den ganzen Tag hindurch prüfend weilten, sondern auch die ersten Künstler und denkendsten Köpfe in Rom herbeiluden, mit ihnen Rath zu pflegen.

Die Truppen waren an diesen sogenannten ruhigen Fronten für ausgedehnte Schanzarbeiten nur dünn gesät. Wir brauchten die Massen anderwärts zu den großen Angriffsschlachten. An diesem 8. August mußten wir handeln, wie wir schon so oft in gleich drohenden Lagen gehandelt hatten. Gegnerische Anfangserfolge waren für uns ja keine befremdenden Erscheinungen.

Sowie der meisten Totemvölker. Die Erklärung dieses für uns so sehr befremdenden Sprachgebrauches ergibt sich leicht, wenn man ihn als Rest und Anzeichen jener Heiratsinstitution auffaßt, die der Rev. L. Fison »Gruppenehe« genannt hat, deren Wesen darin besteht, daß eine gewisse Anzahl von Männern eheliche Rechte über eine gewisse Anzahl von Frauen ausübt.

Daß trotzdem keine rechte Freude unter den Bewohnern des Murmeltierstädtchens einziehen wollte, war lediglich dem ebenso befremdenden wie betrüblichen Umstande zuzuschreiben, daß die Zahl der Bürgerschaft auf erschreckende Weise und ohne ersichtlichen Grund abnahm, sozusagen von Woche zu Woche abnahm.

Inzwischen stellte er, unter der Hand, in der Richtung dieser sonderbaren Anzeige, Untersuchungen an, und da er durch die Beamten der Stadtvogtei zufaellig ausmittelte, dass der Graf, der seine Burg sonst nie oder nur hoechst selten zu verlassen pflegte, in der Nacht der Ermordung des Herzogs daraus abwesend gewesen war: so hielt er es fuer seine Pflicht, das Geheimnis fallen zu lassen, und die Herzogin, in einer der naechsten Sitzungen des Staatsrats, von dem befremdenden und seltsamen Verdacht, der durch diese beiden Klagpunkte auf ihren Schwager, den Grafen Jakob den Rotbart fiel, umstaendlich zu unterrichten.

Bei allen diesen Operationen mußte er sich oft zu den kleinen Sträuchern herunterbücken, oft sich neben den hohen und schlanken Stämmen auf die Spitzen der Zehen erheben, wodurch zuweilen sehr complicirte und schwierige Stellungen hervorgerufen wurden, in denen die kleine, von dem großen Panamastrohhut überdachte Gestalt des Kaisers für alle Diejenigen einen sehr befremdenden und erstaunlichen Eindruck gemacht haben würde, welche gewohnt waren, ihn von den Hundertgarden umgeben bei den großen Truppenrevuen oder bei den großen Empfängen in den Tuilerien inmitten der Großwürdenträger unter dem kaiserlichen Thronhimmel stehen zu sehen. Aber das Gesicht des Kaisers war hier, wenn er klein zusammengebückt vor einer Zwergrose saß, oder wenn er sich mit Mühe zu einer hochstämmigen Centifolie emporhob, unendlich heiterer und glücklicher, als in jenen Augenblicken der glänzenden, kaiserlichen Repräsentation, sein sonst so undurchdringlich verschleierter Blick ruhte hier frei und klar auf den Pflanzen und Blüthen, diesen ewig jungen Kindern der stets sich erneuenden Natur, seine Lippen lächelten und auf seinem welken, von den Linien des Alters bereits tief durchfurchten Gesicht lag der Schimmer einer natürlichen, fast kindlichen Heiterkeit. Er war hier der Mensch, der seine Freude hatte an dem, was alle Menschenherzen erfreut hat, seit das Schöpfungswort Gottes allerlei Kräuter und Blumen auf der zwischen Licht und Finsterniß gestellten Erde erwachsen ließ, und alle Diejenigen, welche den Kaiser haßten und bekämpften im großen Ringen des politischen Lebens, sie wären hier vor dem Menschen entwaffnet gewesen,

Sowie der meisten Totemvölker. Die Gruppenehe. Die Erklärung dieses für uns so sehr befremdenden Sprachgebrauchs ergibt sich leicht, wenn man ihn als Rest und Anzeichen jener Heiratsinstitution auffaßt, die der Rev. L. Fison »Gruppenehe« genannt hat, deren Wesen darin besteht, dass eine gewisse Anzahl von Männern eheliche Rechte über eine gewisse Anzahl von Frauen ausübt.

Kohlhaas loeste sich, indem er mit einem ploetzlichen, die Wache, die ihn umringte, befremdenden Schritt, dicht vor ihn trat, die Kapsel von der Brust; er nahm den Zettel heraus, entsiegelte ihn, und ueberlas ihn: und das Auge unverwandt auf den Mann mit blauen und weissen Federbueschen gerichtet, der bereits suessen Hoffnungen Raum zu geben anfing, steckte er ihn in den Mund und verschlang ihn.

»Ach, welch ein Tag! Welch ein Abendsagte er, als sie hinausgingen ... Sicherlich hatte er sich noch niemals so glücklich gefühlt. »Ha, Herr Konsul! Da ist das VolkDie beiden hatten den Korridor überschritten und traten vor die Haustür hinaus, indem sie auf der oberen der drei schmalen Stufen stehen blieben, die auf das Trottoir führten. Die Straße bot einen befremdenden Anblick.

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