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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Zuerst glaubte er, daß er sich in Bangor befinde; er glaubte es deshalb, weil Anna Ewel unweit von ihm eine Schürze wusch und sie an der Tür einer Badehütte aufhing. Dann aber sagte er sich, es sei Unsinn, Bangor habe gar keinen Strand, auch sei dort der Ozean nicht so blau. Wo bin ich denn? Wo bin ich denn eigentlich? quälte er sich.

Schon ist kein Leben mehr im Tiere. Bedenken wir das Weitere! Vor allen Dingen steht auf!" "Da ich nun einmal kniee", versetzte der Jüngling, "da ich mich in einer Stellung befinde, die mir auf jede andere Weise untersagt wäre, so laßt mich bitten, von der Gunst und von der Gnade, die Ihr mir zuwendet, in diesem Augenblick versichert zu werden.

Meine Herren, ich habe die Ehre mich Ihnen zu empfehlen. Was ist wohin liebster Freund wir werden den Augenblick bekommen. Stolzius. Sie nehmen mir's nicht übel mir ist den Moment etwas zugestoßen. Haudy. Was denn? Der Punsch wird Ihnen guttun, ich versichere Sie. Stolzius. Daß ich mich nicht wohl befinde, lieber Herr Major.

Sie gab der französischen Gouvernante eine Ohrfeige und nahm ihr Kind auf den Arm. Sie fragte ihn in englischer Rede schluchzend, wie er sich befinde. Der Junge aber schwieg, denn er verstand sie nicht. Er sprach nur polynesisch und minderes Französisch. Die Mutter war eine feurige Frau. Sie weinte und glaubte, das Kind sei vertauscht. Das Kind sah sie stumm mit großen Augen an.

Werde ich abgewiesen, dachte ich, so befinde ich mich bald wieder an dieser Stelle der Straße, auf der ich mich jetzt bewege, und ich befinde mich hier sehr wohl. Aber dann wurden meine Gedanken in einen verschleierten Ernst hinübergezogen, denn Asjas Gestalt stand vor ihnen auf und ihr Lächeln begleitete mich.

Inzwischen war der Turmwaechter, mit Speisen fuer ihn und die Seinigen, in sein Zimmer getreten, und da Herr Friedrich ihn fragte, wie sich Frau Littegarde befinde: vernahm er in abgerissenen und nachlaessigen Worten desselben, dass sie auf einem Buendel Stroh liege, und noch seit dem Tage, da sie eingesetzt worden, kein Wort von sich gegeben habe.

Sie erlebte im Traume, wie ein kleiner alter Mann ihr Kleider und Geld versprach, wenn die Männer Muth genug hätten, den andern Tag ein Wagestück zu unternehmen. Es seien nämlich in dem alten Gemäuer Keller und in diesen befinde sich ein unermeßlicher Schatz. Es stehe den Männern aber ein harter Kampf bevor, ehe sie sich im Rücken der Wächter des Schatzes bemächtigen könnten.

Die Nachricht, daß Montan sich in der Nähe befinde, hatte Wilhelmen nachdenklich gemacht. Er überlegte, daß es nicht bloß dem Zufall zu überlassen sei, ob er einen so werten Freund wiedersehen solle, und erkundigte sich daher bei seinem Wirte, ob man nicht wisse, wohin dieser Reisende seinen Weg gerichtet habe.

»Wenn Sie verstünden, Vater, in welchem Dilemma ich mich befinde! Um der Familieneintracht willen müßte ich raten ... aber

Als ich Daheim noch war, in meinen jungen Jahren, Eh mich die Ehrensache, wie Ihr wißt, Von Hause trieb und meine guten Sterne An meines Kaisers Hof hieher geführt, Wo ich als Kanzler mich jetzt wohl befinde, Da wußt' ich nichts von China, als es sei Ein trefflichs Pulver gegen's kalte Fieber.

Wort des Tages

insolenz

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