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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie gefallen mir ganz und gar nicht. Sie muten sich zu viel zu.« »Verbindlichsten Dank, Herr Oberstleutnant, aber ich befinde mich ausgezeichnet.« »Nee, mein Lieber, so kommen Sie mir nicht weg! Ihr Diensteifer in Ehren! Sie haben das Kunststück fertig gebracht, aus einer Schwadron, die na sagen wir mal zu wünschen übrig ließ, in kurzen Wochen eine Truppe zu machen, die sich sehen lassen kann.

"In diesem hoechst sonderbaren Zustand, in dem ich mich befinde", sagte Wilhelm darauf, "brauche ich Ihnen nur das zu wiederholen, was ich sogleich anfangs in Gegenwart Nataliens und gewiss mit einem reinen Herzen gesagt habe: Lothario und seine Freunde koennen jede Art von Entsagung von mir fordern, ich lege Ihnen hiermit alle meine Ansprueche an Theresen in die Hand, verschaffen Sie mir dagegen meine foermliche Entlassung.

Ich trage mich von Jugend an mit Stellen aus dem Homer, aus Goethe und Schiller, die mir in jedem wichtigen Augenblicke wiederkehren und mich auch in den letzten des Lebens nicht verlassen werden. Denn man kann nichts Besseres tun, als mit einem großen Gedanken hinübergehen... Ich befinde mich, Gott sei gedankt, recht wohl, gehe aber doch den Sommer wieder ins Seebad nach Norderney.

Sie hatte den Mann aber inzwischen sehr lieb gewonnen und legte ihm ans Herz, stets dabei zu sein, wenn die Jäger seines Stammes Wildschweine erlegten, da es leicht geschehen könne, dass auch sie sich unter den Jagdopfern befinde.

Sie sprachen über die beiden, über die Eltern, über das Leben im Hause; plötzlich sagte Ingbert, der Zustand, in dem er sich befinde, schmerze ihn, er enthalte etwas Vergebliches und Künstliches, da er doch genau wisse, daß Marianne ihm niemals angehören würde.

Um diese Zeit, fuhr der Gesandte fort, sei von seinem Hofe die Anfrage an ihn ergangen, ob dieser West sich in Rom befinde, wie er lebe, und ob er nicht in Verhältnis mit einer Spanierin sei, die sich ebenfalls hier aufhalten müsse.

Schurke! ich befinde mich, wie ich sehe, bei Euch in feinen Händen. Christoph. Ich will doch nimmermehr glauben, daß ich von ohngefähr die Wahrheit sollte gelogen haben? Der Reisende. Unverschämter Lügner, Ihr habt mich in eine Verwirrung gesetzt, aus der Christoph. Aus der Sie sich gleich helfen können, sobald Sie das schöne Beiwort, das Sie mir jetzt zu geben beliebten, bekannter machen.

"Ich sehe nichts vor mir, nichts hinter mir", rief er aus, "als eine unendliche Nacht, in der ich mich in der schrecklichsten Einsamkeit befinde; kein Gefühl bleibt mir als das Gefühl meiner Schuld, die doch auch nur wie ein entferntes, unförmliches Gespenst sich rückwärts sehen läßt. Doch da ist keine Höhe, keine Tiefe, kein Vor noch Zurück, kein Wort drückt diesen immer gleichen Zustand aus.

Bataki sagte, er habe nicht vergessen, daß er dem Jungen eine Genugtuung schuldig sei, weil er ihm nicht habe sagen dürfen, wo sich der Bruderteil befinde, und er wolle ihm jetzt dafür ein andres Geheimnis anvertrauen. Er wisse nämlich, wie einer, der so verzaubert worden sei wie der Junge, wieder ein Mensch werden könne.

Decembers wurde die Bevölkerung von London, die sich noch nicht ganz von der Aufregung der irischen Nacht erholt hatte, durch das Gerücht überrascht, der König sei angehalten worden und befinde sich noch auf der Insel. Im Laufe des Tages gewann das Gerücht an Consistenz und erhielt noch vor dem Abend die vollkommenste Bestätigung.

Wort des Tages

insolenz

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