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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Weil ich auf seinen Denkfalten sitze, kann er nicht so rasch herausbringen, wo ich mich eigentlich befinde. Aber endlich kommt er dahinter. Er knurrt und greift nach mir. Na, wissen Sie, Fräulein Maja, oder wie Sie sich rufen lassen, da muß man sich vorsehen.
Denn da Schill seine Gegenwart in der Maikuhle und bei den Vorposten notwendig fand, tat er, was die Umstände erforderten, und Loucadou stand nicht an, zu erklären: »Außerhalb der Festung möge er schalten, wie er's für gut befinde.«
Mit dem Anfange dieses Monats ist gerade die Hälfte meiner Badekur vollendet, liebe Freundin, und es wird Ihnen Freude machen, wenn ich Ihnen sage, daß ich sie ununterbrochen habe fortsetzen können, und befinde mich, Dank sei es der Vorsehung, sehr wohl. Von der gänzlichen Wirkung läßt sich erst nach Monaten urteilen.
Sebastiane schüttelte den Kopf und sagte, Gravenreuth liege mehr nach links, dem Wald zu, eher könne es der Elmhof sein, dort befinde sich eine Branntweinbrennerei.
Ich bin in diesem Zauberkreise wieder angelangt und befinde mich gleich wieder wie bezaubert, zufrieden, stille hinarbeitend, vergessend alles, was außer mir ist, und die Gestalten meiner Freunde besuchen mich friedlich und freundlich.
Nun gelangte er zum Haupttale, worein die Seitenwasser sich ergossen; auch dieses war sorgfältig bebaut, anmutig übersehbar, schlanke Bäume bezeichneten die Krümmung des durchziehenden Flusses und einströmender Bäche, und als er die Karte, seinen Wegweiser, vornahm, sah er zu seiner Verwunderung, daß die gezogene Linie dieses Tal gerade durchschnitt und er sich also vorerst wenigstens auf rechtem Weg befinde.
Umsonst winkte ich dem Ewigen mit den Augen, umsonst gab ihm der Dichter einen freundschaftlichen Rippenstoß, ihn zu erinnern, daß er sich unter Damen befinde, die auch auf Schönheit Anspruch machten; ruhig, als ob er den erzürnten Schönen das größte Kompliment gesagt hätte, fuhr er fort:
Daher beschloß er, so oft als möglich, immer und immer wieder die Situationen zu suchen, welche jenen für ihn so eigentümlichen Gehalt in sich trugen; und besonders häufig ruhte sein Blick auf Basini, wenn dieser, sich unbeobachtet glaubend, harmlos unter den anderen sich bewegte. »Einmal«, dachte sich Törleß, »wird es schon wieder lebendig werden und dann vielleicht lebhafter und klarer als bisher.« Und er wurde ganz beruhigt durch diesen Gedanken, daß man sich solchen Dingen gegenüber einfach in einem finsteren Raume befinde und einem nichts übrig bleibe, als, wenn man die richtige Stelle wieder unter den Fingern verloren hat, nochmals und nochmals aufs Geratewohl die dunklen Wände abzutasten.
Sie bitte mich inständig, sie zu verlassen und ihrem Manne nachzueilen. Sie richtete sich auf ihre Füße, und die schönste, liebenswürdigste Gestalt stand vor mir; doch konnte ich leicht bemerken, daß sie sich in einem Zustande befinde, in welchem sie die Beihülfe meiner Mutter und der Frau Elisabeth wohl bald bedürfen möchte.
Ich befinde mich zudem in einem Zustande des Zweifels, der mich solchergestalt bedrückt, daß ich gleichzeitig auch um meinetwillen Ihnen die Verhältnisse darlegen muß. Als Sie, gnädiger Herr, C. verließen, trat ich gewissermaßen in Ihre Dienste, und Sie nahmen mir das Wort ab, in dieser Stellung nur das Beste für meine Herrschaft, die gräfliche Familie, im Auge zu behalten.
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