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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er sprach kein Wort dabei, und beendete still seine Mahlzeit, schob dann die Tasse und den Butterteller zurück, nahm das Kleinste, das die Mutter zu ihm auf die Erde gesetzt hatte, herauf auf sein linkes Knie, blieb, den rechten Ellbogen auf den Tisch gestützt, den Kopf gegen die Wand gelehnt, regungslos sitzen, und schaute still und schweigend nach dem Fenster hinüber, an das die Regentropfen immer noch, vom Wind draußen gepeitscht, hohl und heftig anschlugen.
»Nun, der Effekt der Bäder und der guten Luft wird schon noch nachkommen ... schon noch nachkommen!« sagte er, indem er dem kleinen Johann auf die Schulter klopfte, ihn von sich schob und mit einem Kopfnicken gegen die Senatorin und Ida Jungmann dem überlegenen, wohlwollenden und ermunternden Kopfnicken des wissenden Arztes, an dessen Augen und Lippen man hängt sich erhob und die Konsultation beendete
Natürlich beendete der Kanzlist augenblicklich die derbe Rede, doch der Präsident hatte rasch die Situation erfaßt und beeilte sich, dem Gerichtsschreiber auseinanderzusetzen, daß Höflichkeit auch bei Gericht geübt werden müsse. „Sehr wohl!“ erwiderte unter tiefer Verbeugung der Kanzlist. „Jawohl!
Er sah trübe vor sich hin. Plötzlich wurde er aus seinem Sinnengerissen. Zwei nasse Gestalten stürzten herein und suchten lärmend nach ihren Kleidern, während sie laut miteinander über das eben beendete Tauchen sprachen. Hinter ihnen her Koepke. Wo bleibst du denn, Mensch? Jetzt wird es aber wirklich Zeit. So komm doch alle warten schon auf dich!
,,Und Sie wissen ja selbst", beendete die Dame das Gespräch, ,,daß es gefährlich ist, sein Leben lang konsequent in einer Linie zu gehen. Denn nebenher und kreuz und quer laufen Millionen Wege des Lebens, und an manchen Überschneidungen lauern für den Immerkonsequenten der Irrsinn und der Untergang. Aber leben Sie wohl, bis dahin", schloß sie scherzend und ging.
In dem Augenblick, wo Julie den Satz beendete, der Lord Grenville so tief gerührt hatte, bewegte ein liebkosender Wind die Wipfel der Bäume und breitete die Frische des Wassers in der Luft aus. Einige Wolken bedeckten die Sonne, und weiche Schatten ließen alle Schönheiten dieser herrlichen Natur ungeblendet überschauen.
G.A.F. Molengraaff ausgedehnte Landstrecken, um deren Formation kennen zu lernen und beendete seine Reise durch einen gelungenen Zug von Bunut südlich nach Bandjarmasin. Indessen jeder auf diese Weise die nötige Forschungsfreiheit genoss, lag mir, als dem Expeditionsarzte, die Verwaltung des Ganzen ob.
,,Mi . . . mich hat was ge . . . gestochen, dr . . . drum bin ich erschrocken", stotterte Oldshatterhand geringschätzig. ,,Wa . . . weil ich auch zs . . . zs . . . zu den Indi . . . Indianern will, hab ich das A . . . das Anschleichen geübt an den Fa . . . Fa . . . Feind", beendete der Duckmäuser seinen Satz. ,, Duuuu? zs . . . zu den Indianern?" Oldshatterhand war furchtbar verwundert und empört.
Lange bevor er seine Rede beendete, hatten die Männer, die die Gräfin hinausgetragen, sie auf eine Stufe der steinernen Treppe niedergesetzt, und jetzt kam ein großer Bauer ganz ruhig zu ihr heran und reichte ihr seine breite Hand. »Adieu und vielen Dank!« sagte er. »Wir wollen der Frau Gräfin kein Leid zufügen. Sie darf uns nicht zürnen.«
„Uebrigens,“ beendete er seine Rede: „Hast du einen Brief von Arthur? Er ist ja nach England gereist! Was schreibt er dir?“
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