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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Während das Orchester das Vorspiel der ersten Figur beendete, empfand der Baron eine unglaubliche Befriedigung des Stolzes, als er bemerkte, daß Frau von Soulanges die schönste Tänzerin unter allen sei, die sich auf den Linien dieses glänzenden Vierecks aufgestellt hatten.
Aber dann schüttelte sie den Kopf oder beendete das Gespräch, indem sie mit vorgeschobenen Lippen eine Redensart anführte, über die sie sich lustig machte, unfähig, das Ja, um das er flehte, diese unbestimmte und, wie die Dinge lagen, eigentlich zu nichts verpflichtende Hingabe über sich zu gewinnen.
Wieder wollte der Impresario unterbrechen, um den Verdacht, er sei Versicherungsagent, zu entkräften, getraute sich aber nicht, denn der Gelehrte ballte drohend die Faust. »Ich muß immerhin noch einen andern Weg zur Hilfe in Erwägung ziehen,« beendete halblaut nach längerem unverständlichem Gebärdenspiel #Dr.# Paupersum irgendeinen offenbar nur gedachten Satz, »das das mit den Ambraser Riesen.«
Hastig riß er Badehose und Trikot herunter und warf sich in seinen Anzug. Um ihn herum ließen die Mitglieder des "S.-C. B. 1879" jetzt ihren Gefühlen freien Lauf. Lebhaft wurde das eben beendete Rennen besprochen.
Die Konsulin ihrerseits beendete langsam und mit graziösen Bewegungen ihr Frühstück und lehnte sich dann ins Sofa zurück. »Thilda ist schon in der Küche tätig«, fuhr der Konsul bedeutsam fort, »und ich wäre ebenfalls bei meiner Arbeit, wenn deine Mutter und ich nicht in einer ernsthaften Angelegenheit mit unserem Töchterchen zu sprechen hätten.«
Dann möge er fahren und seinen Koffer mitnehmen, entgegnete Aschenbach gereizt. Er selbst wolle zur gegebenen Zeit das öffentliche Dampfboot benutzen und bitte, die Sorge um sein Fortkommen ihm selber zu überlassen. Der Angestellte verbeugte sich. Aschenbach, froh, die lästigen Mahnungen abgewehrt zu haben, beendete seinen Imbiß ohne Eile, ja ließ sich sogar noch vom Kellner Tagesblätter reichen.
Ich will dir sein, was du von mir forderst, sagte sie, nur laß mich nicht zur Verbrecherin an dir und den Deinen werden. Herr de Landa war jedoch ein zu gerader Mensch, um das Zwieträchtige und Unbefriedigende eines solchen Verhältnisses dauernd ertragen zu können, ein jäher Entschluß beendete sein Schwanken, und er teilte seiner Frau mit, wie die Dinge stünden.
»Nein, das will ich nicht«, sagte sie und blickte geradeaus. Aber da er so herzlich bat, beendete sie ihre Erzählung und sagte: »Nun, das war einfach genug. Die Gräfin kam und meldete sich in der Fünften Avenue, da sie gehört hatte, daß man eine deutsche Gesellschaftsdame für mich suchte. Und obgleich sich noch fünfzig andere Damen meldeten, so fiel doch meine Wahl denn ich hatte zu wählen sofort auf sie, so sehr war ich nach unserer ersten Unterredung für sie eingenommen. Sie war wunderlich, das sah ich wohl; aber sie war es lediglich aus überguter Kenntnis des Elends und der Schlechtigkeit, das ging aus jedem ihrer Worte hervor, und was mich betrifft, so war ich von jeher ein wenig allein und abgesondert gewesen und vollständig ununterrichtet geblieben, wenn ich von meinen Universitätsstudien absehe
Sie saß an ihrem Schreibtisch und beendete gerade einen Brief, den sie langsam versiegelte, nachdem sie Tag und Stunde darunter gesetzt hatte. Dann sagte sie in feierlichem Tone: »Du wirst ihn morgen lesen! Bis dahin bitte ich dich, keine einzige Frage an mich zu richten! Keine, bitte!« »Aber ...« »Ach, laß mich!« Sie legte sich lang auf ihr Bett. Ein bitterer Geschmack im Munde weckte sie auf.
„Schreiben Sie, mein Herr,“ sagte Mademoiselle Lesueur zu Herrn Pietri gewendet, und dieser nahm schnell Bleistift und Papier, um die Buchstaben zu notiren, welche Mademoiselle Lesueur in rascher Reihenfolge ihm nannte. „Die Antwort?“ rief der Kaiser, als der Tisch mit einem starken Schlage seine Bewegung beendete.
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