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Aktualisiert: 8. Juni 2025
„Nun,“ sagte er, „der Prinz Leopold wird wohl so bald nicht in der Lage sein, mit der unumschränkten Autorität Carl V. und Philipp II. über die Armeen Spaniens verfügen zu können, und das spanische Nationalgefühl würde es ihm wohl ein wenig schwer machen, im Fall einer Verwickelung mit Deutschland unsere Grenzen zu bedrohen, um so mehr da mit der Herstellung der Monarchie auch der Einfluß Roms auf die spanische Politik wieder erheblich mächtiger werden muß.
Eilig war jeder im Sprechen und Handeln, Kommen und Gehen, denn es blieb immer die Gefahr, ein plötzliches Tauwetter möchte den ganzen schönen Kreis glücklichen Wechselwirkens zerstören, die Wirte bedrohen und die Gäste vom Hause abschneiden.
Zu dieser Zeit wurden die französisch gesinnten Vlaemen Leliaerts genannt, wogegen die Freunde des Grafen und der Unabhängigkeit des Landes unter dem Namen Klauwaarts bekannt waren; dies bezog sich auf die Klauen, womit der Löwe von Flandern die Lilien zu bedrohen schien. Das Haus der Familie Nieuwland lag an der spanischen Straße zu Brügge.
Neue Kräfte, welche die geradlinige Verlängerung des Systems bedrohen, erscheinen als Störungen, als feindliche Mächte – freilich werden sie, wenn sie Erfolg haben, nachträglich in die Ordnung eingegliedert und mit den erforderlichen Vergangenheitswurzeln bedacht –; im Vorblick wirkt die historische Methode konservativ und ist daher im offiziellen Deutschland willkommen, ja unentbehrlich.
Ein zweiter wenig ehrbarer Versuch, die Haeupter der Aristokratie wegen eines angeblich gegen Pompeius gesponnenen Mordanschlags mit Kriminalanklagen zu bedrohen und dadurch sie in die Verbannung zu treiben, ward durch die Unfaehigkeit der Werkzeuge vereitelt; der Denunziant, ein gewisser Vettius, uebertrieb und widersprach sich so arg und der Tribun Vatinius, der die unsaubere Maschine dirigierte, zeigte sein Einverstaendnis mit jenem Vettius so deutlich, dass man es geraten fand, den letzteren im Gefaengnis zu erdrosseln und die ganze Sache fallen zu lassen.
Ich gedachte durch die Welt zu rennen und mich allen Gefahren auszusetzen. Gewiß diejenigen sind die größten, die mich in diesem Hause bedrohen.
Das Bestreben der französischen Regierung so dachte der kluge Gesandte müsse vor Allem dahin gehen, die beabsichtigte Landung in England zu verhindern. Um diesen Zweck zu erreichen, müsse man in die spanischen Niederlande einrücken und die batavischen Grenzen bedrohen.
Aber dies erschien ihm nur als ein täuschendes Kleid, unter dessen unbewegten Falten verheerende Leidenschaften brüteten, um die Erde zu bedrohen und zu erschüttern. Er selber war ergriffen, ja gefoltert und wagte nicht, darüber ins klare zu kommen. Ungeduldigen neuen Lebens voll, sah er millionenfaches Leben um sich in eisiges Schweigen gehüllt durch die stummen Kräfte der Natur.
Es wäre wenig taktvoll gewesen, den Leuten, die zum Teil mit der Angst um Frau und Kind zur Vernichtung zogen, zu zeigen, daß man der Schlacht mit einer gewissen Lust entgegensah. Auch war es mein Grundsatz, nicht durch große Worte zum Mute anzuspornen oder den Feigling zu bedrohen. Ich suggerierte: Ich weiß genau, daß mich niemand im Stiche läßt.
Späher hatten gemeldet, daß, am Tage nach Rauthgundens Ankunft im Lager, die neue, byzantinische Besatzung von Castellum Marcianum sogar Cäsena, diese wichtige Stadt, im Rücken des gotischen Lagers, zu bedrohen wagte. Grimmig schwur der alte Waffenmeister diesen Frechen das Verderben.
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