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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die meisten von uns schrecken vor den Schwierigkeiten und Gefahren, welche den bedrohen, der selbstständig nach Antworten auf diese Räthsel sucht, zurück und begnügen sich damit, sie vollständig zu ignoriren oder den forschenden Geist unter dem Pfühl respectirter und respectabler Ueberlieferungen zu ersticken.

Die Türken, die uns bedrohen, sind aber gefährlicher als die Mahomets II. Denn die Barbaren, in deren Mitte wir leben, haben es vor allen Dingen auf das Wohl des Nächsten abgesehen. In dieser groben und vulgären Form taucht die gleiche Frage überall auf: in Frankreich, in Preußen, in Deutschland.

Der letztere bleibt ganz und gar aus dem Spiel; desto freier können wir mit dem Musikanten umspringen. Präsident. Als zum Exempel? Wurm. Nach Dem, was Ew. Excellenz mir von dem Auftritt in seinem Hause gesagt haben, wird nichts leichter sein, als den Vater mit einem Halsproceß zu bedrohen.

Auch die übrigen Gäste, wenn auch nur wenige von ihnen die Ursache des so plötzlich aufgetauchten Streites kannten, sahen daß er schon zu weit gegangen war, anders als mit Blut wieder gesühnt zu werden, und standen in jener peinlichen Erwartung, dem Ausgang des Ganzen entgegenzusehen, die wir uns wohl stets bei irgend einer nahenden Gefahr, mag sie uns oder einen Andern bedrohen, beschleichen fühlen.

Ich sage dir: nicht Szythen und Chazaren, Die einst den Glanz getilgt der alten Welt, Bedrohen unsre Zeit, nicht fremde Voelker: Aus eignem Schoss ringt los sich der Barbar, Der, wenn erst ohne Zuegel, alles Grosse, Die Kunst, die Wissenschaft, den Staat, die Kirche Herabstuerzt von der Hoehe, die sie schuetzt, Zur Oberflaeche eigener Gemeinheit, Bis alles gleich, ei ja, weil alles niedrig.

Bei dieser großen Mannigfaltigkeit darf freilich auch nicht verschwiegen bleiben, daß es in der Welt vieles der Gesundheit und dem Leben des Menschen Feindliche gibt. So beherbergt der Wald viele reißende Thiere. Giftige Schlangen und giftige Pflanzen bedrohen das Leben der Menschen.

Da wir uns nun selbst mit einer nahen Abreise aus diesem Paradies bedrohen müssen, so hoffte ich, heute noch im öffentlichen Garten ein vollkommenes Labsal zu finden, mein Pensum in der "Odyssee" zu lesen und auf einem Spaziergang nach dem Tale am Fuße des Rosalienbergs den Plan der "Nausikaa" weiter durchzudenken und zu versuchen, ob diesem Gegenstande eine dramatische Seite abzugewinnen sei.

Von der schwarzen Farbe glauben die Kajan, dass sie auf die bösen Geister, die die Seele des Verstorbenen unterwegs bedrohen könnten, schreckenerregend wirkt. Beim Hunde tritt dabei der Kopf stets am deutlichsten hervor; die übrigen Körperteile verlaufen in so zierlich gebogenen Linien, dass man deren Bedeutung im ersten Augenblick meist nicht erkennen kann.

Die Bestrebungen, die uns bedrohten und bedrohen, beziehen sich nicht nur auf die Zerreissung des Landes, sie beziehen sich auch auf seine weitere Schmälerung, nachdem dieses Land durch den unglücklichsten aller Verträge schon so viel von seinem Boden und seinen Menschen verloren hat.

Der erste und unglücklichste für den Staat wäre ohne Zweifel jener, wenn wir durch unsere unglückliche Lage in einen neuen Krieg mit dem einen oder anderen der beiden Kolosse, die uns bedrohen, verwickelt würden.

Wort des Tages

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