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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber doch gab es ein Wesen, dem Pepi Bröselmeier bedingungslos untertan war, und das war »Bim«, sein Dackel. »Dackel« ist eigentlich zu viel gesagt. Man nennt die Rasse richtiger und wohltönender »Promenadenmischung«. Die Füße waren ja soweit ganz echt wenn's nur nicht gerade hätt' ein #Dackel# sein sollen.
Wieder überflog ihr Auge und den Mund der Charme, der an ihr Leben bedingungslos band, und der auch in der Anklage dem Gezüchtigten Bewunderung nicht entzog: »Immer«, klagte sie, »sind die erstaunlichen Vögel seewärts gezogen und ins Meer gestürzt. Man kann sie nicht hindern.« Ich wende mich den Pferden zu vor Lachen. In ihre Kosakenpupillen ist plötzlich das Grün getreten.
Aber glaube mir, Karl, auch dir bleibt nichts als die Sache des Kaisers. Der Niedergang Italiens ist unaufhaltsam, es unterhöhlt sich selbst. Besieh dir doch die Sache: Italien bietet sich mir flehend und bedingungslos, mit einem Schein von Wahrheit und Größe, und zugleich zieht es mir mit vollendeter Tücke den Boden unter den Füßen weg, um mich zum Sprung über den Abgrund zu zwingen.
Der Kampf dauerte lange; beide empfingen viele Wunden und verloren viel Blut. Am Ende besiegte Ywain seinen Gegner und zwang ihn, sich bedingungslos zu ergeben. Dann fragte er ihn, weshalb er alle Ritter des Königs Artus so haßte. "Das will ich dir sagen", erwiderte der Ritter. "Nicht weit von hier lebt eine schöne Jungfrau, die ich fünf Jahre geliebt habe und die meine Liebe erwiderte.
Die schwierigere Frage: wem nun der jeweilige Überschuß im Wirtschaftsertrag der Unternehmungen füglich gehöre, wenn er nicht den sämtlichen mitarbeitenden Personen gehört und, meiner Auffassung nach, auch einem persönlich mittätigen Unternehmer nicht uneingeschränkt und bedingungslos, am allerwenigsten aber dem Kapitalinhaber gehören würde diese Frage kann ich für meinen Fall erfreulicherweise als gegenstandslos geworden ansehen.
Solange Kiran sich zu Erörterungen herbeiließ, war ein ehrlicher Kampf möglich. Aber als sie nun aufhörte, ihm zu antworten, den Kopf zurückwarf und verzweifelt nach der andern Seite starrte, war der arme Mann entwaffnet. Er war schon im Begriff, sich bedingungslos zu ergeben, als ein Diener etwas durch die geschlossene Tür rief. Scharat stand auf und öffnete die Tür.
Der Sprache des Sports bedingungslos ausgesetzt, erleben sie das Ereignis und dessen Interpretationen gleichzeitig. Selbst die Mechanismen der Bedeutungszuweisung sind rationalisiert, Schriftkultur spielt bei ihrer Vermittlung keine sonderliche Rolle, eigenes Nachdenken erübrigt sich.
. . . und als nach einer Woche alle Skiläufer, Dirigenten, Spieler, Arbeiter, Segler, Fischer, Bauern, Bankiers nichts wollten, als daß ihr Blick auf kurze Zeit auf ihnen ruhe und wir den Berg in der Frühe erstiegen, die Alpen ausgebreitet lagen tief wie die Kolonnen der Engel . . . und sie gegen die siebenfache blaue Staffel des Horizonts vorging, die Hand hob und nun kein Blut, kein Fleck der Haut es anders wußte, als daß ihr Lächeln nur, ihre Hand allein sie weich und schwebend erst formte, Amaranth hingab und seidige Härte und als sie bei mir war unter dem Park und aufschrie, und am Morgen im Pyjama durch den Taugarten ging, und die vier Nachtigallen wie ein Gewitter rasten zu einer Stunde, wo bedingungslos sie sonst schwiegen . . . . .
Wie aber ist das Kriterium hierfür zu finden? Wollte man sämtliche deutsche Komponisten und Musikästhetiker der Gegenwart befragen, ob ihnen nicht ein solches Ziel als erstrebenswert gilt und vorschwebt, so würde die Antwort zweifellos von allen Seiten bedingungslos bejahend lauten.
Wenn es irgend einen Leser gab, der dazu bestimmt war, diese Forderungen bedingungslos zu erfüllen, so war es Heinrich von Kleist. Er hat niemals einen Gedanken, der ihm nahe trat, bloß historisch aufgenommen; er lebte in den großen gedanklichen Entscheidungen, in die er die ganze Glut und die ganze Kraft seiner Seele hineinlegte.
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