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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hatte, als er Heidi bediente, einen kleinen Katzenkopf aus dessen Tasche herausgucken gesehen und sah dem Spektakel entgegen, und wie er nun ausbrach, konnte er sich nicht mehr halten, kaum noch seine Schüssel auf den Tisch setzen. Endlich trat er denn wieder gefasst ins Zimmer herein, nachdem die Hilferufe der geängsteten Dame schon längere Zeit verklungen waren.
Er bediente sich als Vermittlerin einer Haarkräuslerin, die im Hause der Comparini arbeitete und dort vertraulich war. Er versprach ihr für ihre Vermittlung eine Belohnung von fünfzig Goldgulden, und die Frau machte sich gleich ans Werk. Sie redete mit Violante, die ihr versprach, mit ihrem Manne zu reden.
Als sie nach Mitternacht erschien und sich voll Angst entschuldigen wollte, unterbrach er sie ganz ruhig mit den Worten: »Sie irren sich, meine Teure, blicken Sie auf die Uhr dort, es ist genau zehn Uhr, setzen wir uns zu Tisch.« Unter den drakonischen Gesetzen, die in seinem Hause galten, wurde am nachdrücklichsten das eine ausgeübt, daß jeder Bediente, der sich betrank, sofort entlassen werden sollte.
»Ja, mit dem größesten Vergnügen, danke sehr«, antwortete der Bankier, worauf eine Pause eintrat, während derer Herr Kesselmeyer sich wohl bediente. Hierauf sagte er: »Kurz und gut, wollen Sie nun oder wollen Sie nicht, eins von beidem!« »Kesselmeyer, prolongieren Sie!« »Ahah? Na...hein, =nein=, mein Lieber, keineswegs, davon ist überhaupt nicht die Rede
Ich griff darnach, und es mochte sie wohl der Bediente in meiner Abwesenheit benützt haben sie fand sich richtig gestimmt. Als ich nun mit dem Bogen über die Saiten fuhr, Herr, da war es, als ob Gottes Finger mich angerührt hätte. Der Ton drang in mein Inneres hinein und aus dem Innern wieder heraus. Die Luft um mich war wie geschwängert mit Trunkenheit.
Der Herr fing endlich an, laut mit der Zeitung zu reden, und der Bediente nahm wie ein Echo zwischen der Türe und dem Fenster auch Anteil daran, aber wie? Der Herr las von dem grossen Mammutsknochen, der gefunden wurde. Der Bediente, der eben das Glas zum Munde führte, lallte für sich: "Soll leben der Mohammedsknochen."
Dieser Bediente, verdrießlich über die Mühe und unwillig über seiner Herrschaft Wohlthätigkeit, habe diesen anscheinenden Bettler in ein schlechtes Loch unter der Treppe gewiesen, und ihm daselbst geringes und sparsames Essen gleich einem Hunde vorgeworfen. Der heil.
Bediente Was wir immer bringen, wenn wir nichts bringen: ein Kompliment. Meine Herrschaft hört, daß er durch sie verdrängt worden. Meine Herrschaft weiß zu leben, und ich soll ihn deshalb um Verzeihung bitten. Just Nun, so bitte Er ihn um Verzeihung; da steht er. Bediente Was ist er? Wie nennt man ihn? Tellheim Mein Freund, ich habe Euern Auftrag schon gehört.
Versichert euch der Spanier und Welschen, Den Schotten Leßly will ich auf mich nehmen. Kommt zur Gesellschaft! Kommt! Terzky. Wo ist der Kellermeister? Laß aufgehn, was du hast! die besten Weine! Heut gilt es. Unsre Sachen stehe gut. Fünfter Auftritt Kellermeister mit Neumann vorwärts kommend. Bediente gehen ab und zu. Kellermeister. Der edle Wein!
Ab und zu erschien Josef in der Dachluke und stieß schrille, pfeifende Schreie aus. Es klang wie der Schrei wandernder Affen im Urwald. Der Wirt bediente lächelnd seine Gäste. Wenn man ihn totschlagen könnte, dieses Rabenaas, knurrte er, und bediente lächelnd weiter. Spätabends kam sie heim. Er saß im Zimmer und wartete.
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